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Interview mit Lea Caminada, Leiterin der Gruppe für Hochenergiephysik am PSI, über das nächste mögliche Grossprojekt am CERN.

Im März 1984 wurden am PSI erstmals Menschen gegen eine seltene, aber sehr bösartige Krebsart bestrahlt: Sie hatten einen Tumor im Auge.

Künstliche Intelligenz hilft dabei, unvorstellbar grosse Datenmengen effizient auszuwerten und das volle Potenzial der Grossforschungsanlagen auszuschöpfen.

Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz gehören heute zum Handwerkszeug der meisten Forschenden am PSI. Diese Methoden verändern die Wissenschaft teilweise grundlegend.

Wasserstoff kann für den Übergang zu einem Netto-Null-Energiesystem von entscheidender Bedeutung sein – allerdings muss er dafür richtig produziert werden.

Auch der Luftverkehr soll klimaneutral werden – welchen Beitrag können nachhaltige Treibstoffe, wie sie am PSI entwickelt werden, leisten?

Mit Neutronenstrahlen und Synchrotronlicht die chemischen Prozesse in Lithium-Luft-Batterien enthüllt.

Ein am PSI entwickeltes, vielversprechendes Radiopharmakon gegen metastasierte neuroendokrine Tumore konnte erstmals erfolgreich am Patienten eingesetzt werden. 

Seit 1974 beschleunigt HIPA Protonen für die Forschung.

Eine Rückschau auf die vergangenen 12 Monate.

Daniela Kiselev spricht über das geplante Upgrade an der Protonenbeschleunigeranlage des PSI.

Ein internationales Forschungsteam hat am SwissFEL des PSI aufgeklärt, wie ein Enzym mithilfe von Sonnenlicht DNA-Schäden repariert.

Jährlich fördert das PSI-Founder-Fellowship-Programm neue Ideen für innovative Anwendungen mit bis zu 150 000 Schweizer Franken.

Einordnungen von Thomas J. Schmidt, Energieexperte des PSI

Mit modernen hochauflösenden Bildgebungsverfahren machen PSI-Forschende Aufnahmen von Zellkernen und erkennen so zuverlässiger Anomalien.

Die amerikanische Forschungsförderungsagentur IARPA finanziert zwei Quantum-Computing-Projekte, an denen Forschende der ETH Zürich und des PSI beteiligt sind.

PSI-Forschende machen physikalische und chemische Veränderungen in Batterie-Elektrolyten sichtbar.

In jeder unserer Körperzellen befindet sich das sogenannte Zellskelett. Anders als sein Name vermuten lässt, ist es weitaus mehr als eine reine Stützstruktur.

Das Zellskelett ist ein kleines Wunderwerk. Seine Erforschung verspricht unter anderem neue Therapiemöglichkeiten gegen Krebs.

Die Elektrifizierung des Verkehrs nimmt zu. Dafür braucht es mehr Batterien. Einige dieser Batterien enthalten jedoch einen äusserst problematischen Rohstoff: Kobalt. Das PSI forscht an Alternativen.

Die Forschungsinstitute des ETH-Bereichs verstärken ihre Kooperation in strategischen Bereichen.

Christian Wäckerlin spricht über Grundlagenforschung an aussergewöhnlichen Nanodrähten – und über mögliche Anwendungen.

Mithilfe von Myonen konnten PSI-Forschende die Materialherkunft einer Pfeilspitze bestimmen.

Wenn die Vakuumkammern für das Upgrade SLS 2.0 die richtige Form haben, brauchen sie noch eine besondere Oberflächen-Beschichtung.

In der Werkstatt des PSI werden die kompliziertesten Ausführungen der Vakuumkammern für das Upgrade-Projekt SLS 2.0 hergestellt.

Die Energiestrategie 2050 des Bundes sieht einen starken Ausbau von Photovoltaikanlagen vor. Doch woher nehmen wir unseren Strom, wenn die Sonne nicht scheint? Wasserstoff könnte eine Lösung sein.

Wie die Röhre entsteht, durch die nach dem Upgrade-Projekt SLS 2.0 die Elektronen sausen werden.

Forschende des PSI nutzen extremes UV-Licht zur Herstellung winziger Strukturen für die Informationstechnologie.

Der Neubau der PSI-Kita beginnt.

0,000 000 000 000 000 840 87 (39) Meter – diese erstaunliche Zahl fanden Forschende am PSI für den Radius eines Protons.

Die Rolle des Naturstoffs für die Versorgungssicherheit in der Schweiz