Die ESA kommt in die Schweiz
Eine Vertragsunterzeichnung zwischen der Europäischen Weltraumorganisation ESA und dem PSI markiert den Start des «European Space Deep-Tech Innovation Centre» ESDI.
International collaboration lays the foundation for future AI for materials via the OPTIMADE standard
Artificial intelligence (AI) is accelerating the development of new materials. A prerequisite for AI in materials research is large-scale use and exchange of data on materials, which is facilitated by a broad international standard. A major international collaboration including researchers from the LMS laboratory now presents an extended version of the OPTIMADE standard.
Grundlegend anders
Künstliche Intelligenz hilft dabei, unvorstellbar grosse Datenmengen effizient auszuwerten und das volle Potenzial der Grossforschungsanlagen auszuschöpfen.
Eine mögliche Abkürzung
Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz gehören heute zum Handwerkszeug der meisten Forschenden am PSI. Diese Methoden verändern die Wissenschaft teilweise grundlegend.
A gold standard for computational materials science codes
The most comprehensive verification effort so far on computer codes for materials simulations.
Quantencomputer bereits heute nutzen
Analoge Quantencomputer ermöglichen die Beobachtung ultraschneller chemischer Reaktionen
Neues Verfahren für noch kompaktere Computer-Chips
Forschende des PSI nutzen extremes UV-Licht zur Herstellung winziger Strukturen für die Informationstechnologie.
Ein Algorithmus für schärfere Protein-Filme
Mit einem neu entwickelten Algorithmus lassen sich Messungen an Freie-Elektronen-Röntgenlasern effizienter auswerten.
Big Data am PSI
Eine kurze Zahlenspielerei über die jährliche Datenmenge am PSI
Lösung für das Unlösbare
PSI und ETH Zürich haben den Quantum-Computing-Hub gegründet. Spitzenforschende arbeiten dort gemeinsam an Konzepten für Quantencomputer.
Schneller und smarter
Das PSI bündelt seine Expertise bezüglich der Auswertung von Forschungsdaten im neuen Forschungsbereich Computergestützte Wissenschaften, Theorie und Daten.
Neuer Forschungsbereich am PSI weist in die Daten-Zukunft
Das PSI gründet einen neuen Forschungsbereich «Computergestützte Wissenschaften, Theorie und Daten».
ETH Zürich und PSI gründen Quantum Computing Hub
Die ETH Zürich und das Paul Scherrer Institut PSI eröffnen ein gemeinsames Zentrum zur Entwicklung von Quantencomputern. Ziel ist es, die Realisierung von Quantencomputern sowohl auf Basis von Ionenfallen als auch von supraleitenden Bauteilen voranzutreiben.
Zuwachs bei den Datenwissenschaften
Am PSI wird ein weiterer Standort des Swiss Data Science Center entstehen. Der Ausbau soll den Datenwissenschaften in der Schweiz einen weiteren Schub verleihen.
5 000 000 000 000 000 Bytes von Villigen nach Lugano
Bei Untersuchungen winziger Strukturen mit Grossforschungsanlagen fallen am Paul Scherrer Institut PSI riesige Datenmengen an. Im Supercomputerzentrum CSCS in Lugano werden die Daten archiviert und die Forschenden nutzen den dortigen Supercomputer für ihre Simulationen und Modellierungen.
Physik im Gitter: Strömungen auf engem Raum besser verstehen
Die Gitter-Boltzmann-Methode entstand Anfang der 1990er Jahre als eine Berechnungsmethode, um die Boltzmann-Gleichung numerisch, also mithilfe von Computern zu lösen. Forscher des Paul Scherrer Instituts PSI erweitern nun mit einem neuen Modell den Anwendungsbereich der Gitter-Boltzmann-Methode auf komplexere Situationen. Mit ihrer Arbeit eröffnen sie den Zugang zu realitätsnäheren Computersimulationen von vielen technischen Vorgängen, wie sie sich etwa in den meist mikroporösen Strukturen technischer Katalysatoren, in Dieselpartikelfiltern, Verbrennungsmikroreaktoren oder Brennstoffzellen abspielen.