Strahlung entschlüsseln
Aus der Vogelperspektive auf der Suche nach Strahlung: Wie ein empfindlicher Detektor und ein cleverer Algorithmus radioaktive Strahlung sichtbar machen.
Ein goldener Winzling aus der Römerzeit
David Mannes vom PSI lüftete mithilfe von Neutronen das Geheimnis eines faszinierenden archäologischen Fundstücks.
PSI-Jahresrückblick 2024
Lichtblicke – PSI-Forschung im Jahr 2024
Im fliegenden Labor
Die Nationale Alarmzentrale NAZ führt jährlich mit Unterstützung des PSI Messflüge durch, um die radiologische Lage der Schweiz zu bestimmen.
Lichtblicke – PSI-Forschung im Jahr 2023
Eine Rückschau auf die vergangenen 12 Monate.
Immer am Puls der Zeit
Zum 35. Geburtstag des Paul Scherrer Instituts PSI präsentieren wir Ihnen zwei Bildgalerien.
Marke Eigenbau
Die PSI-Werkstätten fertigen unzählige Werkstücke und Bauteile für komplexe wissenschaftliche Experimente an.
Der ETH-Rat sowie die Institutionen des ETH-Bereichs bekräftigen ihre Solidarität mit der Ukraine
Geräusche der Forschung
Kann man Geräusche sehen? Selbstverständlich nicht. Dennoch versucht diese Galerie das scheinbar Unmögliche und baut eine optische Brücke zu verschiedenen Klangkulissen am PSI.
Magische Kraft mit grosser Wirkung
Mikroroboter, Materialien mit Formgedächtnis oder bessere Teilchenbeschleuniger werden möglich durch die Erforschung des Magnetismus am PSI.
Infografik «Dimensionen am PSI»
Von kleinsten Teilchen bis zu Weltraummissionen: die Spannweite der Dimensionen, die am PSI zu finden sind, lädt zu einer Reise durch die Grössenordnungen ein.
Ingenieurskunst
Mit Ingenieurskunst ist hier zunächst die Kunst gemeint, Geräte zu entwerfen und herzustellen, die technische Spitzenleistungen möglich machen. Diese Galerie zeigt in fünf Bildern, dass sich dieser Begriff auch anders verstehen lässt, wenn man die Geräte von ihrer eigentlichen Funktion losgelöst als Kunstwerke mit einer ganz eigenen Ästhetik betrachtet.
Besondere Zeiten am PSI
Angesichts der Corona-Pandemie wechselt auch das Paul Scherrer Institut im Frühjahr 2020 in die ausserordentliche Lage. Es sind dann nur noch maximal 20 Prozent aller PSI-Mitarbeitenden am PSI. Fünf Bilder erzählen, wie die Forschung und der Betrieb am PSI trotzdem weitergingen.
Ein schwimmendes Labor
Um Wasser, Eis und Luft der Arktis zu untersuchen, fuhren vierzig Wissenschaftler im Sommer 2018 auf dem Eisbrecher «Oden» an den Nordpol. Zwei Atmosphärenforschende des PSI waren mit an Bord.
30 Jahre Paul Scherrer Institut PSI
Festakt mit geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Heute fand am Paul Scherrer Institut PSI der Festakt 30 Jahre PSI statt. Das PSI zeigte seinen Gästen auf, was es in den vergangenen drei Jahrzehnten an Ergebnissen hervorgebracht hat, von denen alle in der Schweiz profitieren können.
Das Bundeszwischenlager
In der Medizin, Industrie und Forschung sowie zur Stromerzeugung fallen radioaktive Abfälle an. In der Schweiz gibt es dafür derzeit zwei zentrale Zwischenlager. Das Zwischenlager des Bundes für MIF-Abfälle (Medizin, Industrie, Forschung) befindet sich auf dem Gelände des PSI.
Ein Tag als Nachwuchsforscher
Physik ist nicht jedermanns Lieblingsfach. Am iLab des Paul Scherrer Instituts PSI erleben Schüler die Materie anders: Mit Experimenten statt Formelbüffeln.
Untersuchung der Verletzung der Integrität in der Forschung abgeschlossen
Im letzten Sommer wurde dem Paul Scherrer Institut PSI eine Verletzung der Integrität in der Forschung angezeigt. Das Untersuchungsergebnis liegt nun vor. Das PSI hat als Konsequenz verschiedene Massnahmen getroffen.
Die Doppelagenten
Sie haben zwei E-Mail-Adressen, zwei Büros, zwei Aktenregale an zwei Orten: rund 60 der Forschenden am PSI sind zugleich Professoren oder Dozenten an einer Schweizer Hochschule. Sowohl das PSI als auch die Universitäten profitieren von diesen Forschenden mit doppelter Zugehörigkeit.
Ist dies der richtige Zeitpunkt für ein waghalsiges Experiment?
PSI-Direktor Joël Mesot hat sich heute in der Aargauer Zeitung mit einem Gastkommentar zur Debatte um die Ecopop-Initiative geäussert. Lesen Sie hier seinen vollständigen Text.
Gesamtbundesrat zu Besuch am Paul Scherrer Institut
Der traditionelle Jahresausflug des Bundesrats hat dieses Jahr in die Heimat von Bundespräsidentin Doris Leuthard, in den Aargau, geführt. Mit ihren Ratskolleginnen und Ratskollegen sowie der Bundeskanzlerin und den beiden Vizekanzlern besuchte die Bundespräsidentin am Freitag, 2.Juli 2010 als erste Station das Paul Scherrer Institut, das grösste Forschungsinstitut der Schweiz.
Der Aargauer Regierungsrat auf Informationsbesuch am Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen AG
Auch in neuer Zusammensetzung ein Zeichen gesetzt. Der Aargauer Regierungsrat in corpore hat sich heute am PSI, dem grössten öffentlichen Forschungsinstitut der Schweiz, aus erster Hand über dessen zukünftige Forschungsschwerpunkte informieren lassen. PSI-Direktor Joël Mesot und sein Team führten die Gäste durch die einzigartigen Grossanlagen des Instituts und stellten unter anderem auch das neue Grossprojekt des PSI, den SwissFEL, vor.
Bereits Tradition:
Der 6. Nationale Tochtertag am Paul Scherrer Institut. Sie sind lebhaft, sie sind lässig und sie wollen alles ganz genau wissen: Die 57 Mädchen, die am Nationalen Tochtertag ihre Eltern oder Göttis ans PSI begleitet haben. Vater oder Mutter einmal bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, war der eine Aspekt dieses besonderen Tages.
Saubere Dieselverbrennung für sauberere Meeresluft
Gemeinsam mit der Industrie forscht man am Paul Scherrer Institut an neuen Schiffsmotoren. Was bei Dieselfahrzeugen zu Land schon lange die Norm ist, soll nun auch auf den Meeren umgesetzt werden: Nicht nur Lastwagen und Dieselautos fahren stickoxidreduziert, sondern auch Schiffe. Während dieses Ergebnis bei Fahrzeugen hauptsächlich durch den Einbau von Katalysatoren erreicht wird, ist das Ziel bei Schiffen eine innermotorische Lösung
Den Puls der Forschung gespürt
Tage der offenen Tür. Sie waren faszinierend, sie waren erlebnisreich und sie lockten 12 000 Besucher an: die Tage der offenen Tür am Paul Scherrer Institut in Villigen. An 20 Stationen gaben Physiker, Biologinnen, Mediziner, Chemikerinnen, Ingenieure und Technikerinnen Auskunft über ihre Arbeit.
20 Jahre Wissen schaffen – heute für morgen
Bundespräsident Pascal Couchepin hielt die Festansprache. Mehr als 200 geladene Gäste aus dem In- und Ausland kamen zur Feier an das idyllisch an der Aare gelegene PSI. Der Festakt ist der Höhepunkt einer Jubiläums-Veranstaltungsreihe, die sich durch das ganze Jahr 2008 zieht.
Professor Dr. Joël Mesot neuer Direktor des Paul Scherrer Instituts in Villigen AG
Berufen wurde er vom Bundesrat schon im vergangenen Dezember. Offizieller Amtsantritt war Freitag, der 1. August. Aber Bundesfeiertag ist eben Bundesfeiertag, und so hat Joël Mesot seine Amtsgeschäfte tatsächlich erst heute Morgen übernommen, unterstützt durch zahlreiche Anrufe und E-Mails aus dem In- und Ausland, in denen ihm Glück und Erfolg für die Führung des Paul Scherrer Instituts (PSI) gewünscht wurde.
Europa zu Gast am Paul Scherrer Institut
Botschafter der Europäischen Union und der Beitrittskandidaten der EU informierten sich über Forschung mit Grossgeräten. Die Kombination von Grossforschungsgeräten, von denen jedes Einzelne an sich schon einzigartig ist, wie die Spallations-Neutronenquelle (SINQ), die Myonenanlage (MueSR) und die Synchrotron Lichtquelle Schweiz (SLS) ermöglicht es Forschenden aus der ganzen Welt, hier Experimente durchzuführen, wie z. B. die Untersuchung von neuen Supraleitern oder Brennstoffzellen, die in dieser Komposition woanders nicht möglich sind. Das PSI setzt etwa 70% seines Budgets für die Aufgaben des Benutzerlabors ein.
Jahresmedienkonferenz vom 6. Mai 2008
Das PSI feiert dieses Jahr seinen 20. Geburtstag. Seit seiner Gründung 1988 haben sich die Forschungsschwerpunkte des PSI deutlich verändert.Aus den beiden Vorgängerinstituten EIR und SIN, welche primär auf Kernenergieforschung und Grundlagenforschung in Kern- und Teilchenphysik ausgerichtet waren, ist ein Forschungszentrum entstanden, welches sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen in Physik, Materialwissenschaften, Chemie, Biologie und Medizin, sowie ganzheitlich mit zukünftiger Energietechnik und ihren Umweltauswirkungen beschäftigt. %
Das Paul Scherrer Institut öffnete am 13. April seine Pforten und lud zum KLIMAsonntag ein
Das Paul Scherrer Institut öffnete am 13. April seine Pforten und lud zum KLIMAsonntag ein. Den strahlendem Sonnenschein nutzten mehr als 1300 Besucher die Gelegenheit sich am PSI in Villigen über das Thema Klimawandel und die Folgen zu informieren. Anreiz dazu gaben vier Erlebniswelten.