PSI Stories
Im fliegenden Labor
Die Nationale Alarmzentrale NAZ führt jährlich mit Unterstützung des PSI Messflüge durch, um die radiologische Lage der Schweiz zu bestimmen.
Mit nachhaltigem Kerosin abheben
Weltweit arbeiten Forschende daran, neue Produktionswege für klimaneutralen
Flugtreibstoff zu finden und zu optimieren. Am PSI verfolgen sie gemeinsam
mit der Industrie einen vielversprechenden Ansatz.
60 Jahre Hotlabor
Die am längsten in Betreib stehende kerntechnische Anlage der Schweiz befindet sich am PSI und feiert heute ihr Jubiläum.
Ein globales Gesundheitsproblem bei der Wurzel packen
Imad El Haddad analysiert am Center for Energy and Environmental Sciences des Paul Scherrer Instituts PSI die chemische Zusammensetzung und die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub.
Ein komplexes Versprechen
Zur klimaneutralen Luftfahrt gehört mehr als nur die Reduktion der Emissionen beim Fliegen selbst. Eine Studie des PSI analysiert, was zum Erreichen des Fernziels nötig ist.
Löten auf grosser Bühne
Wer hier aufs Podest kommt, gehört zu den weltbesten Berufstalenten: PSI-Elektroniker Melvin Deubelbeiss gewann bei den WorldSkills 2024 die Silbermedaille.
iLab und Synfuels an den Energy Days! im Verkehrshaus
18., 19. und 20. Oktober 2024
Das iLab vom Paul Scherrer Institut ist bei den Energy Days! mit spannenden Workshops dabei. Erfahre, wie wir durch innovative Technologien wie Power-to-Gas erneuerbare Energie speichern und die Energiewende voranbringen können.
Die Rätsel der Proteine entschlüsseln
Der diesjährige Nobelpreis für Chemie geht an drei Forscher, die entscheidend dazu beigetragen haben, den Code der Proteine – wichtige Bausteine des Lebens – zu knacken. Doch damit aus diesem Wissen auch Anwendungen zum Beispiel in der Medizin entwickelt werden können, braucht es Forschungsinstitute wie das PSI.
Der Herr des Fliessens
Schon als Student begeisterte sich Athanasios Mokos für die Dynamik von Flüssigkeiten. Heute modelliert er am Paul Scherrer Institut PSI komplexe Vorgänge wie die Bildung von Ablagerungen an Reaktorbrennstäben.
Magnetismus in dünnen Schichten: Ein Elektron macht den Unterschied
Ein wichtiger Schritt zu neuartigen Computerspeichern