Getting inside the mind (and up the nose) of our ancient ancestors
Reorganisation of the brain and sense organs could be the key to the evolutionary success of vertebrates, one of the great puzzles in evolutionary biology, according to a paper by an international team of researchers, published today in Nature. The study claims to have solved this scientific riddle by studying the brain of a 400 million year old fossilized jawless fish à an evolutionary intermediate between the living jawless and jawed vertebrates.
Investigation of a new method for the diagnosis of cancer in breast tissue
The Paul Scherrer Institute PSI has developed a new breast cancer diagnostic method, and is now carrying out first tests on non-preserved human tissue in conjunction with Kantonsspital Baden AG. This new method should be able to reveal structures that cannot be seen using conventional mammography. Scientists from the research department at Philips are currently investigating the use of this process as the basis for application in medical practice.
Auch Feinstaub altert
Ob fest, gelartig oder flüssig ist entscheidendFeinstaubpartikel tragen wesentlich zur Luftverschmutzung bei. Durch Reaktionen mit anderen Luftschadstoffen verändern sich diese Partikel mit der Zeit, sie altern. Der Alterungsprozess hängt wesentlich von der Luftfeuchte ab, und damit auch die Auswirkungen von Feinstaubpartikeln auf unsere Gesundheit und unser Klima. Dies zeigen gemeinsame Versuche von Wissenschaftlern des Paul Scherrer Instituts PSI und des Max-Planck-Instituts für Chemie sowie der Universität Bielefeld in Deutschland.This news release is only available in German.
X-ray methods help to understand brain disorders better
An international team of researchers has developed a new method for making detailed X-ray images of brain tissue, which has been used to make the myelin sheaths of nerve fibres visible. Damage to these protective sheaths can lead to various disorders, such as multiple sclerosis. The facility for creating these images of the protective sheaths of nerve cells is being operated at the Swiss Light Source (SLS), at the Paul Scherrer Institute.
Der Unterschied zwischen dünn und sehr dünn
Materialforschung in neuer DimensionViele Materialien haben eine spezielle kristalline Struktur à ihre Atome sind übereinander in Schichten angeordnet. Ein deutsch-schweizerisches Forscherteam hat zum ersten Mal präzise beobachtet, wie die physikalischen Eigenschaften einer Substanz von der Zahl dieser Schichten abhängen. Dass sich die physikalischen Charakteristika nun auch auf diese Weise kontrollieren lassen, eröffnet neue Möglichkeiten, Stoffe zu identifizieren, aus denen die Computerchips der Zukunft gemacht sein könnten.This news release is only available in French and German.
Physiklaboranten bremsen Raser aus
Fachhochschule und PSI freuen sich über die gemeinsame ArbeitDie Physiklaborantenlernenden Severin Jörg und Mathias Graf vom Paul Scherrer Institut PSI und ihr Berufskollege Thomas Rastija von der NTB Interstaatliche Hochschule für Technik in Buchs (SG) haben eine kleine Box entwickelt, die Geschwindigkeitsexzesse mit dem Auto verhindert. Das mittlerweile patentierte und von Schweizer Jugend forscht mit hervorragend ausgezeichnete Projekt heisst Setomat und ist das Resultat der Berufsmaturitätsarbeit des aufgeweckten Trios.This news release is only available in German.
Golden Idea Award der IDEE-SUISSE an Aldo Steinfeld
Für seine Arbeiten zur Erzeugung von Syngas aus Kohlendioxid und Wasser mithilfe konzentrierter Sonnenenergie erhält Aldo Steinfeld, Leiter des Labors für Solartechnik am Paul Scherrer Institut und Professor für Erneuerbare Energieträger an der ETH Zürich, den Golden Idea Award der IDEE-SUISSE, der Schweizerischen Gesellschaft für Ideen- und Innovationsmanagement. Syngas ist eine Vorstufe verschiedener flüssiger Treibstoffe.This news release is only available in German.
The basic structures of sight deciphered
At the beginning of the process of sight, light interacts with a protein molecule called Rhodopsin. This molecule contains the actual light sensor that is stimulated by the incoming light and changes its form, in order to trigger the rest of the process. Researchers have now managed to determine the exact structure of the Rhodopsin molecule in its short-lived, excited state. From this, they have obtained a precise picture of the first step of the process of sight.
Russ lässt Himalaya-Gletscher schneller schmelzen
Forschende des Paul Scherrer Instituts haben zusammen mit Kollegen aus China und den USA gezeigt, dass die Klimaerwärmung nicht alleine für die Gletscherschmelze im Himalaya verantwortlich ist. Auch Russ, der auf dem Gletscher abgelagert wird, trägt dazu bei. Der Russ entsteht, wenn Öl oder Holz verbrannt werden; Wind transportiert ihn dann in den Himalaya.This news release is only available in German.
Dem Rätsel der Centriolen-Bildung auf der Spur
In menschlichen Zellen finden sich stammesgeschichtlich sehr alte Funktionseinheiten, die als Centriolen bezeichnet werden. Ein Forscherteam vom PSI und der ETH Lausanne hat nun erstmals ein Modell für die Bildung der Centriolen vorgestellt. Das erstaunende Ergebnis ist, dass die Neuner-Symmetrie des Centriols durch die Fähigkeit eines einzelnen Proteins sich selbst zu organisieren zustande kommt.This news release is only available in French and German.
How strong is the weak force?
A new measurement of the muon lifetime à the most precise determination of any lifetime à provides a high-accuracy value for a crucial parameter determining the strength of weak nuclear force. The experiments were performed by an international research team at the accelerator facility of the Paul Scherrer Institute.
Understanding the nanomachines of life
Ribosomes are the protein factories of the living cell and themselves very complex biomolecules. Now, a French research group has for the first time determined the structure of the ribosome in a eukaryotic cell à a complex cell containing a cell nucleus. An important part of the experiments was performed with synchrotron light at the Swiss Light Source SLS of the Paul Scherrer Institute.
Potenzial einer kostengünstigen Brennstoffzelle für Autos aufgezeigt
Das Paul Scherrer Institut PSI und die Belenos Clean Power AG haben ein Brennstoffzellensystem entwickelt, das das Potenzial aufweist, kostengünstig in einen Kleinwagen eingebaut zu werden, der dann über seine Lebenszeit ähnlich viel kosten würde wie ein herkömmliches Auto. Für diesen wichtigen Schritt in Richtung umweltfreundliche Mobilität erhalten PSI und Belenos den Watt d’Or 2011.This news release is only available in French and German.
Benzin aus Wasser, CO2 und Sonnenlicht
Einem Forschungsteam um Aldo Steinfeld ist es gelungen, mit Solarenergie aus Wasser und Kohlendioxid Treibstoff zu erzeugen. Dazu haben die Wissenschaftler einen Solar-Reaktor entwickelt, in dem konzentrierte Sonnenstrahlung das dafür nötige thermochemische Verfahren antreibt.This news release is only available in German.
In the future: processing and memory on a single chip
Researchers have shown that a magnetically polarised current can be manipulated by electric fields. This important discovery opens up the prospect of simultaneously processing and storing data on electrons held in the molecular structure of computer chips à combining computer memory and processing power on the same chip. This may allow for the development of new devices with high power efficiency and reduced weight.
Magnetisierte Bereiche in 3D sichtbar gemacht
Magnetisierbare Materialien sind nie völlig unmagnetisch, sondern enthalten immer magnetisierte Bereiche à die magnetischen Domänen. In einem Experiment am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) konnten diese Domänen erstmals in ihrer dreidimensionalen Struktur abgebildet werden. Der Versuch beruhte auf einer Weiterentwicklung eines am Paul Scherrer Institut entstanden Verfahrens und nutzte neutronenoptische Komponenten, die am PSI hergestellt worden sind.This news release is only available in German.
Effizienter Gentransfer nun auch in Säugerzellen möglich
Wissenschaftler am Paul Scherrer Institut entwickelten ein neues Verfahren, das auch zur Entwicklung von neuen Medikamenten genutzt werden kann.Die Gentechnik ist aus der modernen Biologie nicht mehr wegzudenken. Sie liefert Werkzeuge, mit denen Forscher Gene aus dem Erbgut von Zellen herausschneiden, verändern und einfügen können. Die stabile Einführung mehrerer Gene in Säugetierzellen gilt zwar als Schlüsseltechnologie, die verfügbaren Methoden waren bislang aber äusserst ineffizient. Wissenschaftler am PSI haben nun eine neuartige Technik entwickelt.This news release is only available in German.
What the “hairy ball theorem” tells us about flux lines in superconductors
In strong magnetic fields, type II superconductors tend to form flux lines à thin channels through which the magnetic field can pass through the superconductor. Usually, these flux lines tend to form regular patterns. Now, two physicists have shown that such a pattern must depend on the direction of the external magnetic field. These results are based on a mathematical principle known as the Hairy ball theorem.
Moving Monopoles Caught on Camera
For decades researchers have searched for magnetic monopoles à isolated magnetic charges that can move freely like electric charges. Now a team of researchers from the Paul Scherrer Institute and University College Dublin have been able to produce monopoles in the form of quasiparticles in an assembly of nanoscale magnets and have directly observed how they move.
25 Jahre erfolgreiche Behandlung von Augentumoren am PSI
Heute haben die Physiker und Ärzte des PSI diesen Erfolg mit einem Festsymposium gefeiert. In Anwesenheit von geladenen Gästen aus Forschung, Medizin und Politik wurde dabei auch die brandneue Behandlungsanlage OPTIS 2 eingeweiht. Diese Bestrahlungseinrichtung befindet sich nicht nur technisch auf dem allerneusten Stand, sondern überzeugt auch durch ihre Patientenfreundlichkeit.This news release is only available in German.
High-resolution method for computed nano-tomography developed
High-resolution method for computed nano-tomography developedA novel nano-tomography method developed by a team of researchers from the Technische Universität München, the Paul Scherrer Institute and the ETH Zurich opens the door to computed tomography examinations of minute structures at nanometer resolutions. The new method makes possible, for example, three-dimensional internal imaging of fragile bone structures.
Die Batterie der Zukunft hält länger
Der «swisselectric research award 2010» geht an den Chemiker Andreas Hintennach vom Paul Scherrer Institut. Dank seiner Forschung könnten Lithiumionen-Batterien in Zukunft deutlich langlebiger werden. Das Speichern von Strom wird somit umweltfreundlicher und kostengünstiger.This news release is only available in German.
A possible new career for a vital biomolecule
As a component of the haemoglobin molecule, porphyrin enables the transport of oxygen within the human body. In a slightly altered form, it may find also applications in technical devices. Researchers at the Paul Scherrer Institute and the University of Basel have shown that a magnetic property of the molecule can be switched on and off by means of a simple chemical procedure, so that the molecule can be used as a tiny molecular switch.
Paul Scherrer Institut erhält hohen Besuch aus Politik und Wirtschaft
Das Kernstück der neuen Grossforschungsanlage SwissFEL ging heute am Paul Scherrer Institut wie geplant in Betrieb. Ehrengast Bundesrat Didier Burkhalter drückte auf den roten Knopf, und die Anlage produzierte den ersten Elektronenstrahl.This news release is only available in French and German.
Gemeinsam forschen für bessere Batterien
Die Speicherung von elektrischer Energie ist eine der zentralen Fragen der Energiezukunft. Neue Batterietypen zu entwickeln, die mehr Energie speichern können als die heute verfügbaren, ist das Ziel eines Forschungsnetzwerks, das der weltweit grösste Chemiekonzern BASF gemeinsam mit dem Paul Scherrer Institut PSI und Forschungseinrichtungen aus Deutschland und Israel gegründet hat.This news release is only available in German.
Researchers Find Universal Law For Material Evolution
Many important materials are composed of several phases. When such a material is heated, atoms move from one phase to another, which changes the distribution of the phases à and thus, the properties of the material. A team of researchers has now shown that for an important case, there is a general law describing this process that is valid for all classes of materials.
Understanding plastic semiconductors better
Semiconductors made from polymer materials are becoming increasingly important for the electronics industry à as a basis for transistors, solar cells or LEDs. Usually, they consist of more than one substance as they get their particular electric properties only when several materials are blended. Researchers from the Paul Scherrer Institute and the University of Cambridge have developed a method that allows them to determine the detailed structure of the material.
New X-ray technique distinguishes between that which previously looked the same
Images generated using the phase-contrast technique allow one to distinguish between tissue types such as muscle, cartilage, tendons or soft-tissue tumours that look virtually identical in conventional X-ray images. Researchers at the Paul Scherrer Institute and the Chinese Academy of Science have further developed the technique to make it easier to use in the future. This could help in the detection of tumours or in the identification of hazardous objects in luggage.
Protons - smaller than we thought
The proton à one of the smallest building-blocks of all matter à is even smaller than had previously been assumed. This discovery is the result of experiments carried out at the Paul Scherrer Institute (PSI) in Villigen, Switzerland, by an international research team.
Paul Scherrer Institut ermöglicht bessere Versorgung der Spitäler mit hochwirksamem Krebsmedikament
Das Paul Scherrer Institut ist für die Behandlung von bestimmten Krebserkrankungen mittels seiner einzigartigen Protonentherapie-Anlage bekannt. Nun hilft das PSI auch bei der Behandlung einer Gruppe von Krebspatienten durch die Herstellung eines Krebsmedikaments. Die erste Patientendosis wurde heute am Zentrum für Radiopharmazeutische Wissenschaften des PSI hergestellt und im Kantonsspital Luzern einem Patienten verabreicht.This news release is only available in German.
Gesamtbundesrat zu Besuch am Paul Scherrer Institut
Der traditionelle Jahresausflug des Bundesrats hat dieses Jahr in die Heimat von Bundespräsidentin Doris Leuthard, in den Aargau, geführt. Mit ihren Ratskolleginnen und Ratskollegen sowie der Bundeskanzlerin und den beiden Vizekanzlern besuchte die Bundespräsidentin am Freitag, 2.Juli 2010 als erste Station das Paul Scherrer Institut, das grösste Forschungsinstitut der Schweiz.This news release is only available in German.
Proton pump generates energy from food and oxygen
A central feature of any living organism is that food reacts with oxygen and, in the process, energy is released and made available for a variety of reactions within the organism. Using investigations performed at the Swiss Light Source, SLS, researchers have now been able to explain a crucial part of this process at a molecular level.
Swiss Energy Research in the European Alliance
Paul Scherrer Institute takes part in European Energy Research AllianceThe development of pathways towards a sustainable energy supply is one of the most urgent technical challenges facing us today. The Paul Scherrer Institute (PSI) has, for many years, made important scientific contributions to new energy technologies.
Lösungsansätze zum Schutz des globalen Klimas
Tagung am Paul Scherrer Institut bringt Energiefachleute zusammenAls grösstes Energieforschungszentrum der Schweiz und Sitz des Kompetenzzentrum Energie und Mobilität CCEM lud das Paul Scherrer Institut am 11. Juni zu einer Tagung über Lösungsansätze zum Schutz des globalen Klimas ein. Acht Vorträge von Energieexperten aus Forschung und Industrie zeigten die Vielfalt der Verfahren, die zu einer Reduzierung des CO2-Ausstosses führen könnten. In der anschliessenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, was über technische Ansätze hinaus getan werden muss.This news release is only available in German.
Spitzenforschung für die Schweizer Industrie
Das Paul Scherrer Institut stellt vor, wie die Industrie von der Forschung des Instituts profitieren kann.Wie können sich Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit dem Paul Scherrer Institut PSI einen Wettbewerbsvorteil verschaffen? war die zentrale Frage der heutigen Jahresmedienkonferenz des PSI. Für eine Industrie, die wirklich innovative Produkte anbieten will, ist das PSI als Zentrum der naturwissenschaftlich-technischen Spitzenforschung ein natürlicher Partner.This news release is only available in German.
The mass concentration of volcanic ash from Iceland in European airspace
Data of the Paul Scherrer Institute from the High-Alpine Research Station Jungfraujoch yield important information.The eruption of the volcano Eyjafjallajokull in Iceland has stalled flight traffic in large parts of Europe. Decision makers had to base their decisions mainly on model calculations for the volcanic plume dispersion. How dangerous is this volcanic ash layer for planes?
Forscher am Paul Scherrer Institut erhalten Titularprofessur an der Universität Basel
Das Argovia-Netzwerk des Kantons Aargau macht eine enge Verknüpfung von Aargauer Spitzenforschung und Basler Hochschullehre möglichHeute fanden am Paul Scherrer Institut PSI in die Antrittsvorlesungen der neuen Basler Titularprofessoren Thomas Jung und Frithjof Nolting, statt. Jung und Nolting leiten bereits seit mehreren Jahren eigene Forschungsgruppen am PSI.This news release is only available in German.
Technology from the Paul Scherrer Institute detects proton collisions at unprecedented levels of energy
CERN has been able to take the first measurements of collisions between the highest-energy particles ever generated. These collisions were performed at CERN's new LHC accelerator and recorded with the CMS Experiment, which involved a key component (the barrel pixel detector) contributed by the Paul Scherrer Institute in collaboration with Swiss Universities. The first LHC operation in Dezember 2009 has now resulted in a first particle physics publications of the CMS experiment. This is after a remarkable short time , given the compexity and the size of this gigantic experiment with over 3000 physicists and engineers from close to 40 countries.
Magnetspeicher der neusten Generation sind 100 000 mal schneller als herkömmliche Festplatten
Computer-Festplatten könnten bald ausgedient haben: Forscher des Paul Scherrer Instituts PSI und der Universität Konstanz haben neuartige Magnetbänder untersucht und gezeigt, dass sie nicht nur sehr hohe Speicherdichten, sondern auch viel schnellere Zugriffszeiten als heutige Speichermedien zulassen. Leiter der Studie war Mathias Kläui, der am 1. April eine von der ETH Lausanne und dem PSI gemeinsam finanzierte Professur antritt.This news release is only available in French and German.
News from the smog chamber: mechanisms of particle formation in the atmosphere unveiled
Up to the present time, the nucleation or new formation of particles in the atmosphere has been a great enigma. Until recently, research was based on the assumption that sulphuric acid played the central role in particle formation. However, laboratory experiments and field tests have consistently provided conflicting results. In the lab, considerably higher concentrations of sulphuric acid are required for nucleation to take place than in the atmosphere itself. Now scientists from the Paul Scherrer Institute (PSI) have found out the cause for these conflicting results from their smog chamber. These findings will advance climate research to a significant degree.
Das PSI füllt ein Vakuum mit einem Vakuum
Einweihung Vakuumlabor im Schülerlabor iLab am Paul Scherrer InstitutIm Beisein der Erziehungsdirektoren der Nordwestschweiz hat das Paul Scherrer Institut heute ein zweites Experimentierthema in seinem Schülerlabor iLab eingeweiht. Das neue Vakuumlabor bietet den Schülerinnen und Schülern weitere spannende Versuche und ergänzt das im April 2008 eröffnete Schalllabor in idealer Weise.This news release is only available in German.
Attacking the lifeline of tumour cells
Researchers at Biomedicum Helsinki, Finland, and the Paul Scherrer Institute (PSI) in Villigen, Switzerland, have determined the crystal structure of the ligand-binding domain of a vascular endothelial growth factor (VEGF) receptor in complex with one of its ligands (VEGF-C).
Mystery solved: how fine particulates are formed in the air
Researchers from the Paul Scherrer Institute, the University of Colorado and 29 other research institutions in various countries have investigated the composition of the organic constituents of the fine particulates found in various regions of the world, and have identified the original substances from which they are formed in each case. For the first time ever, this has enabled them to explain the role played by the individual components of emissions in the development of fine particulates.
High-Tech umgeben von Natur pur
Am Paul Scherrer Institut ist alles im grünen Bereich70 Prozent des Firmenareals des Paul Scherrer Instituts PSI in Villigen sind natur-nah gestaltet. Für diese Bemühungen wurde das Forschungszentrum bereits zum dritten Mal mit dem Qualitätslabel der Stiftung Natur&Wirtschaft ausgezeichnet.This news release is only available in German.
Schweizer Spitzenforschung in Europäischer Grossforschungsanlage
Heute haben die Vertreter von zehn Staaten im Hamburger Rathaus an der Vertragsunterzeichnung für den Bau des European XFEL teilgenommen. Die Schweiz ist am Aufbau der Anlage beteiligt und wird zum Gelingen des Projekts an entscheidenden Stellen mit Know-how beitragen, das am Paul Scherrer Institut entwickelt worden ist.This news release is only available in German.
Aufbau von Materialien nanogenau untersuchen
Ein neues Mikroskop an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS des Paul Scherrer Instituts wird es möglich machen, den Aufbau von Materialien mit bisher unerreichter Auflösung darzustellen. Dazu werden Forschende einzelne Bereiche in einem Material betrachten, die nur wenige Nanometer (millionstel Millimeter) gross sind, und für jeden dieser Bereiche bestimmen, welche chemischen Elemente darin enthalten sind.This news release is only available in German.
Mädchen erleben Naturwissenschaft und Technik
Am Nationalen Tochtertag begleiten Mädchen der 5. bis 7. Schulklasse ihre Mutter oder ihren Vater zur Arbeit. Dabei können sie sich ein Bild machen über deren Tätigkeit am Arbeitsplatz, lernen die Arbeitskolleginnen und -kollegen kennen und erhalten so einen ersten Einblick in die Erwerbswelt.Dass die Berufe auch in einem naturwissenschaftlichen Umfeld nicht ausschliesslich mit Männern besetzt sein müssen, erfahren die Mädchen am Paul Scherrer Institut in Villigen.This news release is only available in German.
Winner of Nobel Prize in Chemistry is long-term user of Swiss Light Source at the Paul Scherrer Institute
The Paul Scherrer Institute congratulates Professor Venkatraman Ramakrishnan on the Nobel Prize in Chemistry. Ramakrishnan is a long-term user of the Swiss Light Source SLS at the Paul Scherrer Institut in Switzerland. He used this facility for his prize winning studies on the structure of the ribosome.