Un modello del catalizzatore a base di zeolite: le sfere nere rappresentano gli atomi di silicio o di alluminio (c'è un atomo di alluminio per ogni 9 atomi di silicio circa), mentre i pezzi di collegamento trasparenti contengono ciascuno un atomo di ossigeno come ponte
Un modello del catalizzatore a base di zeolite: le sfere nere rappresentano gli atomi di silicio o di alluminio (c'è un atomo di alluminio per ogni 9 atomi di silicio circa), mentre i pezzi di collegamento trasparenti contengono ciascuno un atomo di ossigeno come ponte. Insieme, i tre formano una struttura complessa ma regolare con pori di diverse dimensioni. © Istituto Paul Scherrer PSI/Mahir Dzambegovic
15.05.2025
•Zukunftstechnologien
•7 min

Aluminium sichtbar gemacht

PSI-Forschende haben in Zeolithen erstmals die genaue Lage der Aluminiumatome bestimmt, welche die Materialien zu so guten Katalysatoren machen.

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Chromatin
12.05.2025
•Health Innovation
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Mit KI genetische Störungen in Zellbildern erkennen

Eine neue KI erkennt genetische Störungen im Chromatin – ein möglicher Ansatz für Diagnostik und Medikamentenentwicklung.

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Eduard Prat (links) und Paolo Craievich am SwissFEL
Eduard Prat (links) und Paolo Craievich am SwissFEL sind stolz auf die Teamarbeit, die nun zu einem Weltrekord bei der zeitlichen Auflösung der Messung von Röntgenpulsen mittels Elektronenstrahl-Streaking geführt hat. © Paul Scherrer Institut PSI/Mahir Dzambegovic
06.05.2025
•Grossforschungsanlagen
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Weltrekord in Attosekundenmessung am SwissFEL

Wissenschaftler am SwissFEL können Röntgenpulse mit einer zeitlichen Auflösung von einer Attosekunde messen.

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Römische Miniaturschloss aus dem 3. oder 4. Jahrhundert nach Christus
Das römische Miniaturschloss aus dem 3. oder 4. Jahrhundert nach Christus – kaum grösser als ein Fingernagel, kunstvoll gefertigt aus Gold. Der innere Eisenmechanismus blieb lange verborgen, da herkömmliche bildgebende Verfahren an der dichten Goldhülle scheiterten. Erst mithilfe der Neutronentomografie am PSI konnte das Schloss zerstörungsfrei entschlüsselt werden. © LWL/S. Brentführer
01.05.2025
•Grossforschungsanlagen
•9 min

Ein goldener Winzling aus der Römerzeit

David Mannes vom PSI lüftete mithilfe von Neutronen das Geheimnis eines faszinierenden archäologischen Fundstücks.

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Glühbirnen
25.04.2025
•Energie und Klima
•7 min

Gezielte Innovationsförderung für die Energiewende

Wie entstehen Innovationen und wie können sie für die Energiewende gezielt gefördert werden? PSI-Forscher Michael Weinold ist dieser Frage am Beispiel von LED-Lampen nachgegangen.

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Im Fokus: ein Glasfläschchen mit Katalysatorpulver auf Kobaltbasis – aufgenommen im Labor des Paul Scherrer Instituts PSI. Forschende des Zentrums für Energie- und Umweltwissenschaften haben gezeigt, warum dieser Katalysator bei der Herstellung von Wasserstoff im alkalischen Milieu besonders effizient wirkt.
Im Fokus: ein Glasfläschchen mit Katalysatorpulver auf Kobaltbasis – aufgenommen im Labor des Paul Scherrer Instituts PSI. Forschende des Zentrums für Energie- und Umweltwissenschaften haben gezeigt, warum dieser Katalysator bei der Herstellung von Wasserstoff im alkalischen Milieu besonders effizient wirkt. © Paul Scherrer Institut PSI/Mahir Dzambegovic
11.04.2025
•Energie und Klima
•5 min

Schneller zu grünem Wasserstoff

Der pH-Wert bestimmt, wie leicht sich Wasserstoff aus Wasser herstellen lässt, wenn man Kobalt als Katalysator nutzt. PSI-Forschende haben jetzt herausgefunden, wieso.

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Willkommen beim PSI, dem grössten Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Schweiz.

Mehr über das PSI
«Theorie und Simulation passen besser zu mir als experimentelle Forschung. Sie sind sauberer.» Dominik Sidler, Theoretischer Physiker am PSI, sucht mit seinen Simulationen die Einfachheit in der Komplexität.
•Grundlagen der Natur
•9 min

Mit Block, Bleistift und Algorithmen

People

Der PSI-Physiker Dominik Sidler entwickelt grundlegende Theorien für bislang unerklärbare Phänomene. 

Proteine sind an allen Lebensvorgängen beteiligt. Sie sind Gebilde aus Aminosäureketten, die sich zu komplexen Strukturen formen. Diese Struktur ist entscheidend für die Funktion der Proteine. Deshalb ist die Möglichkeit, die Struktur eines Proteins anhand seiner Aminosäuresequenz mithilfe von KI vorherzusagen, so wichtig für das Verständnis des Lebens und für Innovation in Medizin und Biologie.
•Grundlagen der Natur
•6 min

Die Rätsel der Proteine entschlüsseln

Biologie Chemie KI

Der diesjährige Nobelpreis für Chemie geht an drei Forscher, die entscheidend dazu beigetragen haben, den Code der Proteine – wichtige Bausteine des Lebens – zu knacken. Doch damit aus diesem Wissen auch Anwendungen zum Beispiel in der Medizin entwickelt werden können, braucht es Forschungsinstitute wie das PSI. 

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Melvin Deubelbeiss
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Löten auf grosser Bühne

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Wer hier aufs Podest kommt, gehört zu den weltbesten Berufstalenten: PSI-Elektroniker Melvin Deubelbeiss gewann bei den WorldSkills 2024 die Silbermedaille.

Athanasios Mokos
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Der Herr des Fliessens

People

Schon als Student begeisterte sich Athanasios Mokos für die Dynamik von Flüssigkeiten. Heute modelliert er am Paul Scherrer Institut PSI komplexe Vorgänge wie die Bildung von Ablagerungen an Reaktorbrennstäben. 

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Das PSI betreibt fünf Teilchenbeschleuniger basierte Grossforschungsanlagen.

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Jedes Jahr kommen über 3000 Forscherinnen und Forscher aus aller Welt um Experimente an unseren Anlagen durchzuführen.
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