Willkommen beim PSI, dem grössten Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Schweiz.
Erkunden Sie unsere Forschungsschwerpunkte
Neue Massstäbe in der Kernphysik
Mit bislang unerreichter Präzision: PSI-Forschende vermessen den Kernradius von myonischem Helium-3 und stellen die Theorien der Atomphysik auf den Prüfstand.
Mit Block, Bleistift und Algorithmen
Der PSI-Physiker Dominik Sidler entwickelt grundlegende Theorien für bislang unerklärbare Phänomene.
Prestigeträchtige Förderung für Forschung am PSI
Beton, chemische Katalyse und die Suche nach neuer Physik – für diese Forschungsthemen erhalten drei PSI-Forschende je einen Grant des Schweizerischen Nationalfonds.
Themenwolke
Aktuelle Upgrade-Projekte und Forschungsinitiativen
Zusammen mit der Industrie zur Innovation
Meilenstein der Superlative
PSI-Spin-off Araris Biotech AG erreicht Bewertung auf Unicorn-Level!
Die ESA kommt in die Schweiz
Eine Vertragsunterzeichnung zwischen der Europäischen Weltraumorganisation ESA und dem PSI markiert den Start des «European Space Deep-Tech Innovation Centre» ESDI.
Wie Katalysatoren gefährliche Stickoxide beseitigen
In der industriellen Katalyse ist Eisen nicht gleich Eisen.
Die Menschen am PSI
Schaltpläne vom Gehirn erstellen
Mittels Gehirnschaltplänen Alzheimer verstehen.
Löten auf grosser Bühne
Wer hier aufs Podest kommt, gehört zu den weltbesten Berufstalenten: PSI-Elektroniker Melvin Deubelbeiss gewann bei den WorldSkills 2024 die Silbermedaille.
Der Herr des Fliessens
Schon als Student begeisterte sich Athanasios Mokos für die Dynamik von Flüssigkeiten. Heute modelliert er am Paul Scherrer Institut PSI komplexe Vorgänge wie die Bildung von Ablagerungen an Reaktorbrennstäben.