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Fragen & Antworten

Wie kommen Patienten und Patientinnen zu einer Behandlung am PSI?

Meist werden unsere Patienten aus dem In- und Ausland durch Kliniken oder Spezialärzte zugewiesen. Die Anfragen erreichen uns in der Regel per Telefon oder E-Mail. Oft nehmen auch Angehörige oder Freunde aber auch die Patienten selbst mit uns Kontakt auf. Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen an unser Sekretariat zu wenden. Unser Team gibt Ihnen gerne Auskunft.

Welche Krankheiten werden am Zentrum für Protonentherapie behandelt?

In der Schweiz gibt es eine Indikationenliste, die zwischen den Krankenkassen, dem Bundesamt für Gesundheit BAG und dem PSI einvernehmlich festgelegt ist. Am PSI werden nur Erkrankungen aus dem Spektrum dieser Indikationsliste behandelt, andere Tumorbehandlungen bieten wir nicht an. Patienten und Patientinnen mit bekannten Metastasen können wir nicht zur Behandlung annehmen. Ausnahmen sind spezielle Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.

Wie lange dauert eine Therapie?

Die Therapiedauer hängt von der Indikation ab. Man bestrahlt mit kleinen Einzeldosen pro Bestrahlungsfraktion, von Montag bis Freitag, bis die berechnete Gesamtdosis erreicht ist, die den Tumor zerstören soll. Während die Behandlung von Augentumoren nur ca. eine Woche dauert (mit täglicher Bestrahlungsfraktion), erstreckt sich die Behandlung von tiefliegenden Tumoren mit ca. 25 – 37 Bestrahlungsfraktionen auf insgesamt ca. 5 – 8 Wochen.

Wo wohnen die Patienten und Patientinnen während der Therapie?

In der Regel werden unsere Patienten ambulant behandelt und wohnen in dieser Zeit zu Hause oder in Apartments oder Hotels in der Nähe des PSI. Sie sollten nicht alleine sein, sondern während der gesamten Behandlung von Freunden oder Familienangehörigen begleitet werden. Da die akuten Nebenwirkungen während der Behandlungsserie bei fast allen Patienten gering sind, müssen diese nur selten stationär in umliegenden Spitälern versorgt werden. Meist handelt es sich um Chemotherapie-Patienten. Unser Sekretariat ist bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft gerne behilflich.

Wie teuer ist die Behandlung? Wer trägt die Kosten?

Die Protonentherapie ist heute in vielen Ländern noch wesentlich teurer als eine konventionelle Strahlentherapie mit Photonen. In der Schweiz sind die Kosten ungefähr doppelt so hoch wie die herkömmliche Photonentherapie. Es gibt in der Schweiz eine Liste von Indikationen, für die die Behandlungskosten von der Krankenkasse übernommen werden. Für Patienten aus dem europäischen Ausland werden die Behandlungskosten üblicherweise über das Formular E112 direkt mit der Krankenkasse abgerechnet. Dieses Formular wird von der Krankenkasse bereitgestellt.

Wie wird die Sedation/Anästhesie für die Behandlung bei Kindern in der Protonentherapie durchgeführt?

Für die Strahlentherapie muss Ihr Kind über einen längeren Zeitraum ganz still liegen. Dafür wird eine tiefe Sedation („tiefer Schlaf“) / Anästhesie durchgeführt, bei der Ihr Kind weiter selbst atmet und sicherheitshalber über eine Nasenbrille Sauerstoff zugeführt bekommt. Für die Sedation in der Protonentherapie wird das kurzwirkende Anästhesiemedikament Propofol verwendet, welches kontinuierlich über eine Vene zugeführt wird. Nach Beendigung der Infusion wird Ihr Kind wieder sehr rasch wach werden.

Muss mein Kind für die Sedation/Anästhesie bei der Strahlentherapie nüchtern sein?

Ja, es gelten die gleichen Nüchternzeiten wie für eine Allgemeinanästhesie im operativen Bereich. Ihr Kind darf bis 4 Stunden vor Narkosebeginn eine leichte Mahlzeit (Milch, Schoppen, Brot, Müesli, Joghurt, keine fetten Speisen) zu sich nehmen und bis 2 Stunden vor Sedationsbeginn klare Flüssigkeiten (Tee mit/ohne Zucker, Eistee, Sirup, Wasser) trinken. Im Aufwachraum darf Ihr Kind sofort wieder essen, sobald es wach geworden ist und sich wohl fühlt. In der Terminplanung wird das Team darauf achten, dass Ihr Kind möglichst immer zur gleichen Tageszeit behandelt wird, damit der Ernährungsrhythmus beibehalten werden kann.

Ist eine tiefe Sedation/Anästhesie gefährlich?

Anästhesie ist heutzutage sehr sicher, moderne Anästhesiemedikamente sind gut verträglich und werden vom Körper schnell verstoffwechselt, sodass Ihr Kind rasch wieder wach und fit ist. In seltenen Fällen kann es unter der Sedation, wie sie für die Strahlentherapie durchgeführt wird, zu Atemwegsproblemen (Husten, Sekret, Atemwegsverlegung, Atemstillstand) kommen. Aus diesem Grund überwacht der Anästhesist/die Anästhesistin während der Behandlung ununterbrochen Ihr Kind, um gegebenenfalls Komplikationen rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Die modernen Überwachungsgeräte und die Erfahrung Ihres Anästhesisten tragen massgeblich dazu bei, das Risiko einer tiefen Sedation / Anästhesie minimal zu halten.

Schadet es meinem Kind, wenn über einen längeren Zeitraum wiederholt eine Sedation/Anästhesie durchgeführt werden muss?

Viele Eltern sind besorgt, wenn bei ihrem Kind über einen längeren Zeitraum wiederholt eine tiefe Sedation/Anästhesie durchgeführt werden muss, wie dies in der Strahlentherapie der Fall ist. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine sicheren Hinweise, dass Kinder durch wiederholte Narkosen Schaden nehmen. Entscheidend ist in dieser Frage nicht die Wahl des Narkosemedikaments sondern die Erfahrung des Anästhesieteams, welches in der Behandlung und Betreuung von Kleinkindern qualifiziert ist und wie stabil eine Anästhesie geführt wird (www.safetots.org).

Wie kann ich Kontakt aufnehmen? Wer gibt mir Auskunft?

Bitte zögern Sie nicht uns anzusprechen. Unser Team gibt Ihnen gerne Auskunft.
Sekretariat: Frau Ruth Eggspühler, Frau Käthi Sortino, Frau Susanna Bochsler
Sie erreichen uns in der Regel von Montag bis Freitag, 08:00–17:00 Uhr.

Tel.: +41 56 310 35 24
Fax: +41 56 310 35 15
E-Mail: protonentherapie@psi.ch

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Kontakt

Paul Scherrer Institut
Zentrum für Protonentherapie
5232 Villigen PSI West, Schweiz
Eingang PSI West

Für Fragen wenden Sie sich bitte an unser Patientenbüro:
Tel: +41 56 310 35 24
Fax: +41 56 310 35 15
E-mail: protonentherapie@psi.ch

Leiter und Chefarzt:
Prof. Dr. med.
Damien Charles Weber

Behandlung von Kindern

Kinder profitieren besonders von einer Bestrahlung mit Protonen

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