PSI Stories
13 Monate in der Arktis
Ein PSI-Forschungsprojekt zur Untersuchung von Atmosphärenchemie geht am 20. September 2019 an Bord des Eisbrechers «Polarstern». Die Forscherin Julia Schmale erzählt von der anstehenden Expedition und von ihrer Beteiligung daran.
Eine Hand wie keine zweite
Eine 3500 Jahre alte Bronzeplastik wird an der Neutronenquelle SINQ des PSI vermessen. Damit können Restauratoren einen einzigartigen Blick ins Innere des Sensationsfundes werfen – und Erkenntnisse über dessen Verarbeitung gewinnen.
«Das ist unglaublich ambitioniert»
Alle drei Jahre lotet der Weltenergierat in verschiedenen Szenarien mögliche Entwicklungen des globalen Energiesystems aus. Tom Kober, Leiter der PSI-Forschungsgruppe Energiewirtschaft und einer der Hauptautoren der Studie, erklärt, was die einzelnen Szenarien bedeuten und wie sich die Klimaerwärmung reduzieren liesse.
Ein schwimmendes Labor
Um Wasser, Eis und Luft der Arktis zu untersuchen, fuhren vierzig Wissenschaftler im Sommer 2018 auf dem Eisbrecher «Oden» an den Nordpol. Zwei Atmosphärenforschende des PSI waren mit an Bord.
Forschen und Tüfteln – Der SwissFEL im Jahr 2019
Die neueste Grossforschungsanlage am PSI, der SwissFEL, ist fertiggestellt. Im Januar 2019 begann der Regelbetrieb. Henrik Lemke, Leiter der Gruppe SwissFEL Bernina, zieht eine erste Zwischenbilanz.
Forschen über den Wolken
Auf der Forschungsstation Jungfraujoch untersuchen PSI-Wissenschaftler Feinstaubpartikel. Und müssen damit klarkommen, dass der menschliche Körper nicht für ein Leben auf 3500 Meter über dem Meer gemacht ist.
An frischer Luft und im Smog
PSI-Forschende bohren im Hochgebirge durch jahrtausendealtes Gletschereis und analysieren im indischen Delhi die weltweit höchsten Feinstaubkonzentrationen. Sie tragen dazu bei, globale Fragen zum Klimawandel zu klären und die Luftverschmutzung einzudämmen.
Das Energiesystem der Zukunft bereits heute möglichst real austesten
Mit dem Startschuss für das Projekt ReMaP erhalten Unternehmen eine weitere Möglichkeit schon jetzt ihre Vision für das Energiesystem der Zukunft zu testen. Die ESI-Plattform des PSI trägt dazu bei, erneuerbare Energie künftig besser und intelligenter zu nutzen.
Hüllrohre und ihre Eigenschaften
Im Forschungsbereich für Nukleare Energie und Sicherheit am PSI beschäftigt sich Johannes Bertsch mit den sogenannten Hüllrohren, die in Kernkraftwerken zum Einsatz kommen.
Elektronen zuschauen und Bits anknipsen
Kleiner, schneller und vor allem energieeffizienter soll die Elektronik werden. Auch in mehreren Forschungsgruppen am PSI sind diese Themen präsent. Von schrittweisen Verbesserungen bis zum kompletten Umdenken – wer tüftelt derzeit woran?