Batterien
Neue Schutzschicht macht Akkus leistungsfähiger
Die Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkus erhöhen – eine am PSI entwickelte nachhaltige Methode zur Kathodenoberflächenbeschichtung macht’s möglich.
iLab und Synfuels an den Energy Days! im Verkehrshaus
18., 19. und 20. Oktober 2024
Das iLab vom Paul Scherrer Institut ist bei den Energy Days! mit spannenden Workshops dabei. Erfahre, wie wir durch innovative Technologien wie Power-to-Gas erneuerbare Energie speichern und die Energiewende voranbringen können.
iLab an den Energy Days! im Verkehrshaus
18., 19. und 20. Oktober 2024
Energy Days! im Verkehrshaus der Schweiz
Leistungsfähige Lithium-Luft-Batterien alltagstauglich machen
Mit Neutronenstrahlen und Synchrotronlicht die chemischen Prozesse in Lithium-Luft-Batterien enthüllt.
Bessere Batterien für E-Autos
PSI-Forschende machen physikalische und chemische Veränderungen in Batterie-Elektrolyten sichtbar.
Wie lässt sich Kobalt in E-Auto-Batterien reduzieren?
Die Elektrifizierung des Verkehrs nimmt zu. Dafür braucht es mehr Batterien. Einige dieser Batterien enthalten jedoch einen äusserst problematischen Rohstoff: Kobalt. Das PSI forscht an Alternativen.
BATTERY 2030+: Europa soll weltweit führend werden
Zukünftige Batterien müssen mehr Energie speichern, länger leben und sicherer und umweltfreundlicher sein als Batterien heutiger Bauart. Die europäische Initiative BATTERY 2030+, an der sich auch das PSI beteiligt, soll bei der Erreichung dieser Ziele helfen.
Feststoffbatterien bei der Verformung beobachten
Forschende des PSI haben mechanische Vorgänge in Feststoffbatterien so genau wie noch nie beobachtet. Mittels Röntgentomografie an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS entdeckten sie, wie sich Risse im Inneren der Batterien ausbreiten. Die Erkenntnisse können dabei helfen, Akkus für Elektroautos oder Smartphones sicherer und leistungsfähiger zu machen.
Der Schlüssel für schnelles Aufladen einer Lithiumionen-Batterie
Lithiumeisenphosphat-Batterien sind sehr langlebig und lassen sich relativ schnell aufladen. Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI, der ETH Zürich und der Forschungs- und Entwicklungslabore von Toyota zeigen in einer neuen Studie die Gründe für diese Eigenschaften. Die Erkenntnisse wurden möglich dank Messungen mit einer neuen Methode an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS des PSI.
Vom Feuerwerkbastler zum Batterieforscher
Porträt des PSI-Doktoranden Patrick Lanz
Bereits in seiner Schulzeit entdeckte Patrick Lanz seine Faszination für die Welt der Wissenschaft und Technik. Als Elektrotechniker hatte sein Vater zu Hause ein gutes Sortiment an Elektronik-Baukästen. Der junge Patrick begnügte sich aber nicht damit, mit ferngesteuerten Autos zu spielen, sondern zerlegte sein Spielzeug systematisch auf der Suche nach Erklärungen für dessen Funktionsweise. Später begann Lanz auch, kleine Batterien aufzumachen, weil er verstehen wollte, „was dort drinnen passiert.“ Es war vielleicht sein erster Schritt zu seiner heutigen Arbeit als Batterieforscher.