SLS 2.0 - Das Upgrade der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS
Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS ist seit 2001 in Betrieb. Nun ist ein Upgrade dieser schweizweit einmaligen Grossforschungsanlage geplant. Denn die Wissenschaft, die Technik, die Ingenieurskunst und die Datenverarbeitung sind seither um einiges weitergekommen. Die SLS 2.0, so der Name des Modernisierungsprojekts, wird neuartige, bessere und tiefgehendere Forschung ermöglichen als bisher. Zudem bleibt mit der Neuausstattung die SLS im internationalen Vergleich mit anderen Synchrotron-Lichtquellen im vorderen Bereich. Im Dezember 2020 wird der Bundesrat final über die Finanzierung des Upgrades zur SLS 2.0 entscheiden.
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PSI rüstet die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS für die Zukunft
Grünes Licht für die SLS 2.0: Das geplante Upgrade der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS kann stattfinden, die Finanzierung ist im Rahmen der BFI-Botschaft 2021-2024 zugesichert, die Mitte Dezember verabschiedet wurde.
Der Bibliothekar der Petabytes
Das geplante Upgrade der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS muss schon jetzt vorbereitet werden. Um der künftigen Forschung gerecht zu werden, schätzt Alun Ashton die Datenmenge ab, die die kommenden Experimente produzieren werden.
«Wir machen die SLS zukunftsfähig»
Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS soll ein Upgrade erhalten, um auch in den kommenden Jahrzehnten exzellente Forschung möglich zu machen. Hans Braun, Projektleiter SLS 2.0, spricht im Interview über das Vorhaben.
Mehr Magnete, weichere Kurven: das Upgrade der SLS
Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS soll in den kommenden Jahren ein Upgrade bekommen: Die SLS 2.0. Der Umbau wird möglich durch neueste Techniken und wird eine Grossforschungsanlage schaffen, die für weitere Jahrzehnte den Bedürfnissen der Forschenden gerecht wird.