Mediacorner
Informationen für Medienschaffende
Haben Sie als Journalistin oder Journalist allgemeine Fragen zum PSI?
In unserer Rubrik "Faszination Forschung" erklären wir die Forschungswelt des PSI allgemein verständlich und im Detail.
Populärwissenschaftliche Publikationen des PSI erhalten Sie unter Broschüren.
Aktuelle Medienmitteilungen
Wenn Sie sich in unseren Medienverteiler aufnehmen lassen möchten, schicken Sie bitte eine Nachricht mit Ihrer Signatur an monika.gimmel@psi.ch.
Aerosolbildung in Wolken
Forschende des PSI zeigen erstmals, wie chemische Reaktionen in Wolken das weltweite Klima beeinflussen können.
Feinstaub ist gefährlicher als gedacht
Präziser Blick in feinste Partikel in der Luft zeigt, wie gesundheitsschädliche Verbindungen entstehen.
Energiewende der Schweiz
Kann die Schweiz ihre CO2-Emissionen wie geplant bis im Jahr 2050 auf null senken? Was ist dafür nötig? Was könnte es kosten?
Grüne Treibstoffe für den Flugverkehr
In einer neuen Initiative wollen PSI und Empa gemeinsam einen Prozess entwickeln, um Kerosin aus erneuerbaren Ressourcen herzustellen.
Grösse des Heliumkerns genauer gemessen als je zuvor
In Experimenten am Paul Scherrer Institut PSI hat eine internationale Forschungszusammenarbeit den Radius des Atomkerns von Helium fünfmal präziser gemessen als jemals zuvor. Mithilfe des neuen Werts lassen sich fundamentale physikalische Theorien testen.
PSI rüstet die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS für die Zukunft
Grünes Licht für die SLS 2.0: Das geplante Upgrade der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS kann stattfinden, die Finanzierung ist im Rahmen der BFI-Botschaft 2021-2024 zugesichert, die Mitte Dezember verabschiedet wurde.
Welcher Feinstaub das grösste Gesundheitsrisiko birgt
Die Zusammensetzung von Feinstaub kann dessen gesundheitliche Schädlichkeit genauso wie die Menge beeinflussen, zeigen Forschende des PSI in einer aktuellen Studie. Experimente und Modellrechnungen ergaben ausserdem, dass in Europa vor allem Ballungsgebiete besonders hoch mit gesundheitsschädlichem Feinstaub belastet sind.
Eine neue Generation von optogenetischen Instrumenten für Forschung und Medizin
Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert mit 10 Millionen Euro ein interdisziplinäres Verbundprojekt zur strukturellen und biophysikalischen Analyse ausgewählter Fotorezeptoren und deren Entwicklung zu "OptoGPCRs", lichtgesteuerten molekularen Schaltern mit einem breiten Anwendungsspektrum in Biologie und Medizin.
Neues Verfahren für ultraschnelle Tumor-Therapie
Erstmals haben Forschende am Zentrum für Protonentherapie des PSI eine ultraschnelle, hoch dosierte Bestrahlung mit Protonen getestet. Das neue, experimentelle FLASH-Verfahren könnte die Strahlentherapie von Krebs revolutionieren.
Nanowirbel mit besonderer Eigenschaft
Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben besondere Nano-Wirbel in einem Material zum ersten Mal nachgewiesen: sogenannte antiferromagnetische Skyrmionen.