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Die Forschungsanlagen des PSI und ihre Anwendungen

Das PSI unterhält mehrere Grossforschungsanlagen, an denen Experimente durchgeführt werden, die in kleineren Labors nicht möglich sind. In der Schweiz sind alle diese Grossanlagen einzigartig; einzelne gibt es sogar weltweit nur am PSI. Zudem betreibt das PSI mit der ESI-Plattform (ESI steht für „Energy System Integration“) eine Versuchsplattform, an der vielversprechende Konzepte für das Energiesystem der Zukunft getestet werden.

Wie diese komplexen Anlagen betrieben und welche Anwendungen damit erforscht werden, erleben Sie auf einem Rundgang in einzigartiger Umgebung. Es stehen verschiedene Rundgänge zur Auswahl. Die Kombinationsmöglichkeiten finden Sie im Anmeldeformular für Gruppen bzw. Schulklassen. Gerne beraten wir Sie auch persönlich: Rufen Sie uns an +41 56 310 21 00 oder schreiben Sie uns auf psiforum@psi.ch.

Rundgänge

Das PSI zum Kennenlernen

Bei diesem Rundgang besuchen Sie ausgewählte Forschungsanlagen des PSI und erhalten einen ersten Einblick in die faszinierende Forschung, die mit ihnen möglich ist.

Dieser Rundgang ist der ideale Einstieg, um das PSI kennenzulernen.


Die neue Grossanlage SwissFEL

Blick in den Strahlkanal des SwissFEL, wo das Röntgenlicht entsteht.
Blick in den Strahlkanal des SwissFEL, wo das Röntgenlicht entsteht.

Die jüngste Grossforschungsanlage des PSI erzeugt sehr kurze Pulse von Röntgenlicht mit Lasereigenschaften. Damit können Forschende extrem schnelle Vorgänge wie die Entstehung neuer Moleküle bei chemischen Reaktionen verfolgen, die detaillierte Struktur lebenswichtiger Proteine bestimmen oder den genauen Aufbau von Materialien klären. Die Erkenntnisse erweitern unser Verständnis der Natur und führen zu praktischen Anwendungen wie etwa neuen Medikamenten, effizienteren Prozessen in der chemischen Industrie oder neuen Materialien in der Elektronik.

Der SwissFEL-Rundgang ist ab 16 Jahren möglich.


Die Energy-System-Integration-Plattform

Überschüssigen Strom in Form von Wasserstoff oder Methan speichern: Diese als „Power-to-Gas“ bezeichnete Technologie steht im Mittelpunkt der ESI-Plattform.
Überschüssigen Strom in Form von Wasserstoff oder Methan speichern: Diese als „Power-to-Gas“ bezeichnete Technologie steht im Mittelpunkt der ESI-Plattform.
Im Zentrum der ESI-Besucherstation steht ein Diorama mit der interaktiven Modellstadt Esiville.
Im Zentrum der ESI-Besucherstation steht ein Diorama mit der interaktiven Modellstadt Esiville.

Mit dem zunehmenden Ausbau der Fotovoltaik- und Windanlagen wird die Integration des dort unregelmässig erzeugten Stroms in das bestehende Energiesystem zur Herausforderung. Das PSI stellt der Forschung und Industrie mit der ESI-Plattform (ESI steht für „Energy System Integration“) eine Versuchsplattform zur Verfügung, auf der vielversprechende Lösungsansätze in ihren komplexen Zusammenhängen getestet werden können.

Willkommen in Esiville

Eine neue Besucherstation will das Thema auf spielerische Art und Weise verständlich machen. Sie erzählt die Geschichte einer Schweizer Stadt, die von einer herkömmlichen Energieversorgung auf eine Energieversorgung mit neuen erneuerbaren Energien umsteigt.


Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS

Der Beschleunigerring der SLS.
Der Beschleunigerring der SLS.

Mit Synchrotronlicht durchleuchten Forschende unterschiedlichste Materialien, um deren detaillierten Aufbau oder die magnetischen Eigenschaften zu bestimmen. Untersucht werden beispielsweise magnetische Materialien, wie sie in modernen Speichermedien verwendet werden, und Proteinmoleküle, die eine wesentliche Rolle bei Vorgängen in lebenden Organismen spielen.


Die Spallations-Neutronenquelle SINQ

Die Spallations-Neutronenquelle SINQ.
Die Spallations-Neutronenquelle SINQ.
Blick auf die Neutronenleiterhalle und die Experimentierplätze.
Blick auf die Neutronenleiterhalle und die Experimentierplätze.

Da Neutronen in der Natur nur in Atomkernen gebunden vorkommen, müssen sie als Sonden für die Experimente aus den Kernen herausgeschlagen werden. Das geschieht am PSI in der Spallations-Neutronenquelle SINQ. Die am PSI für Experimente benötigten Neutronen werden erzeugt, indem man einen Strahl sehr schneller Protonen auf ein sogenanntes Target aus Blei prallen lässt. Mit diesen Neutronen werden an der SINQ neue Materialien, zum Beispiel für Supraleiter oder Computerspeicher untersucht, aber auch Metalle durchleuchtet, sodass man in das Innere eines Motors oder einer Bronzebüste schauen kann.

Der SINQ-Rundgang ist ab 16 Jahren möglich.

 


Die grosse Experimentierhalle

Ringzyklotron
Nur während der Revision offen und sichtbar: Der Protonenbeschleuniger.

Der Protonenbeschleuniger ist das Herzstück der grossen Experimentierhalle. Er beschleunigt Protonen auf eine Geschwindigkeit von rund 80 Prozent der Lichtgeschwindigkeit. Mit diesen Protonen werden dann die Neutronen für die Spallations-Neutronenquelle SINQ und die Myonen für die Myonenquelle SμS erzeugt. Experimente mit Myonen helfen, magnetische Vorgänge in Festkörpern aufzuklären oder die Voraussagen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik zu testen. Da Myonen in einigen millionstel Sekunden in andere Teilchen zerfallen, müssen sie für die Experimente laufend neu produziert werden.

Der Rundgang durch die grosse Experimentierhalle ist ab 16 Jahren möglich.


Das Zentrum für Protonentherapie

Die Behandlungsanlage Gantry 3.
Die Behandlungsanlage Gantry 3.

Die von PSI-Fachleuten entwickelten Anlagen zur Behandlung bestimmter Krebserkrankungen sind weltweit einmalig. Ihre Bestrahlungstechnik nutzt die Vorteile der Protonen und schont die gesunde Umgebung des Tumors optimal. In Absprache mit der medizinischen Abteilung des PSI können Ärztinnen und Ärzte ihre Patienten und Patientinnen zur Behandlung ans PSI überweisen.

Der Rundgang in die Protonentherapie ist ab 16 Jahren möglich.

Aufgrund des Patientenbetriebs können sich kurzfristige Änderungen ergeben.

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