Archiv
Einmalig scharfer Röntgenblick
Ein neues Verfahren des PSI erlaubt die quantenphysikalische Erforschung von Materialien mithilfe von Röntgenlasern.
Was Wasser mit Quantenmagneten gemein hat
Bei hohem Druck verschmelzen flüssiges Wasser und Wasserdampf – die Phasengrenze verschwindet. Forschende haben jetzt ein ähnliches Verhalten in einem Quantenmagneten entdeckt.
Kompakt und leistungsstark wie ein Schweizer Taschenmesser
Der Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL ist tatsächlich so kompakt, stark und vielseitig, wie er geplant war.
Für eine Million Jahre sicher verwahrt
Die Schweiz plant, bis zum Jahr 2050 ein Tiefenlager für ihre radioaktiven Abfälle zu errichten. Forschende am PSI helfen dabei herauszufinden, welcher Standort am geeignetsten ist.
Aerosolbildung in Wolken
Forschende des PSI zeigen erstmals, wie chemische Reaktionen in Wolken das weltweite Klima beeinflussen können.
Feinstaub ist gefährlicher als gedacht
Präziser Blick in feinste Partikel in der Luft zeigt, wie gesundheitsschädliche Verbindungen entstehen.
Forschung zu Covid-19 am Paul Scherrer Institut
Während viele Bereiche des Lebens eingeschränkt sind, bleiben wichtige Forschungsanlagen am PSI in Betrieb.
Energiewende der Schweiz
Kann die Schweiz ihre CO2-Emissionen wie geplant bis im Jahr 2050 auf null senken? Was ist dafür nötig? Was könnte es kosten?
«Zahlen helfen uns, besser zu werden»
Peter Allenspach ist am PSI Leiter des Bereichs Logistik. Durch seine Arbeit hat er die Zahlen, die das Institut beschreiben, stets im Blick.
Rezeptorproteinen beim Verbiegen zuschauen
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren vermitteln unzählige Prozesse im Körper. Im Interview erzählt PSI-Forscher Ramon Guixà, wie er die Rezeptormoleküle auf dem Bildschirm lebendig werden lässt.
Grüne Treibstoffe für den Flugverkehr
In einer neuen Initiative wollen PSI und Empa gemeinsam einen Prozess entwickeln, um Kerosin aus erneuerbaren Ressourcen herzustellen.
Infografik «Dimensionen am PSI»
Von kleinsten Teilchen bis zu Weltraummissionen: die Spannweite der Dimensionen, die am PSI zu finden sind, lädt zu einer Reise durch die Grössenordnungen ein.
Die Schweizer Forschungsinfrastruktur für Teilchenphysik CHRISP
Forschende suchen nach Abweichungen im gängigen Standardmodell der Physik und wollen herausfinden, wie unser Universum aufgebaut ist.
Infografik «Das PSI-Areal»
5232 ist nicht von ungefähr der Titel des PSI-Magazins: Es ist die einmalige Postleitzahl des Instituts. Auf der Areal-Fläche, so gross wie 48 Fussballfelder, gibt es noch weitere Zahlen zu entdecken, vom täglichen Kaffeekonsum bis zu Hunderttausenden Metern Glasfaserkabeln.
«Letztendlich wollen wir verstehen, wie Krankheiten in einzelnen Zellen entstehen»
Moderne Bild- und Sequenziertechniken, kombiniert mit maschinellem Lernen, bieten Forschenden unzählige Möglichkeiten, so genau wie nie zuvor in Zellen zu blicken. G.V. Shivashankar, Laborleiter am PSI, beschreibt, wie sich die Daten kombinieren lassen, um Antworten auf drängende Fragen zu finden.
Infografik «Menschen am PSI»
Rund 2100 Angestellte hat das PSI, darunter 800 Forschende. Zudem halten sich regelmässig Gastforschende und Besucherinnen und Besucher auf dem Gelände auf. Unsere Infografik gibt eine Übersicht über Menschen am PSI.
Grösse des Heliumkerns genauer gemessen als je zuvor
In Experimenten am Paul Scherrer Institut PSI hat eine internationale Forschungszusammenarbeit den Radius des Atomkerns von Helium fünfmal präziser gemessen als jemals zuvor. Mithilfe des neuen Werts lassen sich fundamentale physikalische Theorien testen.
Neuer Bauplan für stabilere Quantencomputer
PSI-Forscher haben gezeigt, wie sich schnellere und genauere Quantenbits erschaffen liessen. Die zentralen Elemente sind dabei magnetische Atome aus der Klasse der sogenannten Seltenen Erden, die gezielt in das Kristallgitter eines Materials eingebracht würden.
Magnetisch abgeschirmt vom Rest der Welt
Am Paul Scherrer Institut PSI haben Forschende gemeinsam mit einer Firma einen Raum konstruiert, der einer der am besten magnetisch abgeschirmten Orte auf der Erde ist. Mit seiner Hilfe wollen sie einige der letzten Rätsel der Materie lösen und der Antwort auf eine fundamentale Frage näher kommen: Warum gibt es überhaupt Materie und damit auch uns selbst?
Ingenieurskunst
Mit Ingenieurskunst ist hier zunächst die Kunst gemeint, Geräte zu entwerfen und herzustellen, die technische Spitzenleistungen möglich machen. Diese Galerie zeigt in fünf Bildern, dass sich dieser Begriff auch anders verstehen lässt, wenn man die Geräte von ihrer eigentlichen Funktion losgelöst als Kunstwerke mit einer ganz eigenen Ästhetik betrachtet.