Gesamtbundesrat zu Besuch am Paul Scherrer Institut

Jahresausflug des Bundesrats hat dieses Jahr in den Aargau geführt.

Manuel Meier erläutert den Bundesräten das von den Lernenden selber entwickelte und konstruierte Gastgeschenk: Eine Uhr in Form der Synchrotron Lichtquelle Schweiz.

Der traditionelle Jahresausflug des Bundesrats hat dieses Jahr in die Heimat von Bundespräsidentin Doris Leuthard, in den Aargau, geführt. Mit ihren Ratskolleginnen und Ratskollegen sowie der Bundeskanzlerin und den beiden Vizekanzlern besuchte die Bundespräsidentin am Freitag, 2.Juli 2010 als erste Station das Paul Scherrer Institut, das grösste Forschungsinstitut der Schweiz.

PSI-Direktor Joël Mesot informierte den hohen Besuch am Beispiel der Synchrotron Lichtquelle Schweiz über die Zusammenarbeit des PSI mit der Industrie und stellte das geplante Zukunftsprojekt des Instituts vor, den Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL, aus dem sich neue Möglichkeiten für Schweizer Spitzenforschung ergeben werden. Der Rundgang führte die Bundesräte zudem zum Solarkonzentrator, einer Forschungsanlage in der solarer Wasserstoff hergestellt wird. Abschliessend warfen die Bundesräte noch einen Blick in das PSI-Schülerlabor iLab und diskutierten mit den PSI-Lernenden deren Projekte, die von Schweizer Jugend forscht nominiert worden sind. Ausserdem stellten die Lernenden ihre 13 Lehrberufe vor und gaben den Bundesräten einen Einblick in die Berufsbildung am Paul Scherrer Institut.

Kontakt

Dagmar Baroke
Verantwortliche für Kommunikation
Paul Scherrer Institut 

+41 56 310 29 16
dagmar.baroke@psi.ch

À propos du PSI

L'Institut Paul Scherrer PSI développe, construit et exploite des grandes installations de recherche complexes et les met à la disposition de la communauté scientifique nationale et internationale. Les domaines de recherche de l'institut sont centrés sur des technologies d'avenir, énergie et climat, innovation santé ainsi que fondements de la nature. La formation des générations futures est un souci central du PSI. Pour cette raison, environ un quart de nos collaborateurs sont des postdocs, des doctorants ou des apprentis. Au total, le PSI emploie 2300 personnes, étant ainsi le plus grand institut de recherche de Suisse. Le budget annuel est d'environ CHF 460 millions. Le PSI fait partie du domaine des EPF, les autres membres étant l'ETH Zurich, l'EPF Lausanne, l'Eawag (Institut de Recherche de l'Eau), l'Empa (Laboratoire fédéral d'essai des matériaux et de recherche) et le WSL (Institut fédéral de recherches sur la forêt, la neige et le paysage). (Mise à jour: juin 2024)