Bereits Tradition:

Der 6. Nationale Tochtertag am Paul Scherrer Institut

Nachwuchsforscherinnen am Tochtertag

Sie sind lebhaft, sie sind lässig und sie wollen alles ganz genau wissen: Die 57 Mädchen, die am Nationalen Tochtertag ihre Eltern oder Göttis ans PSI begleitet haben. Vater oder Mutter einmal bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, war der eine Aspekt dieses besonderen Tages.

Darüber hinaus gab es für die Mädchen die Möglichkeit, sich über ausgewählte technische Berufe zu informieren, in denen Jugendliche am Paul Scherrer Institut ausgebildet werden. Als Chemielaborantin selbst experimentieren, als Polymechanikerin bohren, feilen und schrauben, als Elektronikerin löten, als Physiklaborantin Versuche mit Licht durchführen oder als Logistikerin die Lagerorganisation kennenlernen – das war die Bandbreite der Tagesausflüge in die Welt der Technik, die den jungen Frauen angeboten wurde.

Das PSI möchte damit beim Nachwuchs schon frühzeitig das Interesse an technisch-naturwissenschaftlichen Berufen wecken und insbesondere Mädchen eine Alternative zu den sonst typischen Berufswünschen aufzeigen. Abschluss des ereignisreichen Tages war der Besuch im Schülerlabor des PSI, dem iLab, wo die Besucherinnen Experimente zum Thema Schall durchführten – ganz wie richtige Physikerinnen.

À propos du PSI

L'Institut Paul Scherrer PSI développe, construit et exploite des grandes installations de recherche complexes et les met à la disposition de la communauté scientifique nationale et internationale. Les domaines de recherche de l'institut sont centrés sur des technologies d'avenir, énergie et climat, innovation santé ainsi que fondements de la nature. La formation des générations futures est un souci central du PSI. Pour cette raison, environ un quart de nos collaborateurs sont des postdocs, des doctorants ou des apprentis. Au total, le PSI emploie 2300 personnes, étant ainsi le plus grand institut de recherche de Suisse. Le budget annuel est d'environ CHF 460 millions. Le PSI fait partie du domaine des EPF, les autres membres étant l'ETH Zurich, l'EPF Lausanne, l'Eawag (Institut de Recherche de l'Eau), l'Empa (Laboratoire fédéral d'essai des matériaux et de recherche) et le WSL (Institut fédéral de recherches sur la forêt, la neige et le paysage). (Mise à jour: juin 2024)