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CCEM mit Paul Scherrer Institut und Empa am WestFest

Communiqués de presse

Für CO2-neutrale, saubere Mobilität. Mit einem grossen Fest feiert Zürich vom 24. bis 26. April 2009 die neue Autobahn-Westumfahrung. Am WestFest sind das Paul Scherrer Institut PSI und die Empa am Stand des Kompetenzzentrums für Energie und Mobilität im ETH-Bereich CCEM präsent. Wissenschaftler zeigen hier Forschungsarbeiten aus den Bereichen Abgasnachbehandlung von Dieselmotoren, Erdgas-/ Biogasantriebe mit der nachhaltigen Erzeugung von Methan sowie Brennstoffzellenantrieb mit der Kette des nachhaltig erzeugten Wasserstoffs.Cette actualité n'existe qu'en allemand.

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Europa zu Gast am Paul Scherrer Institut

Communiqués de presse

Botschafter der Europäischen Union und der Beitrittskandidaten der EU informierten sich über Forschung mit Grossgeräten. Die Kombination von Grossforschungsgeräten, von denen jedes Einzelne an sich schon einzigartig ist, wie die Spallations-Neutronenquelle (SINQ), die Myonenanlage (MueSR) und die Synchrotron Lichtquelle Schweiz (SLS) ermöglicht es Forschenden aus der ganzen Welt, hier Experimente durchzuführen, wie z. B. die Untersuchung von neuen Supraleitern oder Brennstoffzellen, die in dieser Komposition woanders nicht möglich sind. Das PSI setzt etwa 70% seines Budgets für die Aufgaben des Benutzerlabors ein.Cette actualité n'existe qu'en allemand.

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Spitzenforschung für die Schweizer Industrie

Communiqués de presse

Das Paul Scherrer Institut stellt vor, wie die Industrie von der Forschung des Instituts profitieren kann.Wie können sich Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit dem Paul Scherrer Institut PSI einen Wettbewerbsvorteil verschaffen? war die zentrale Frage der heutigen Jahresmedienkonferenz des PSI. Für eine Industrie, die wirklich innovative Produkte anbieten will, ist das PSI als Zentrum der naturwissenschaftlich-technischen Spitzenforschung ein natürlicher Partner.Cette actualité n'existe qu'en allemand.

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Im Unterschied liegt die Stärke

Communiqués de presse

Warum CERN und PSI völlig verschieden sind und doch Herausforderungen gemeinsam angehen. Am heutigen Gründonnerstag haben das Paul Scherrer Institut PSI und die Europäische Organisation für Kernforschung CERN ihre langjährige Kooperation formalisiert. Dazu unterzeichneten sie einen Vertrag zur Zusammenarbeit.Cette actualité n'existe qu'en allemand.

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Die Belenos Clean Power AG und das Paul Scherrer Institut beschliessen die Schweizer Brennstoffzelle

Medienmitteilungen Energie und Klima Industry Relations

Die Vision geht in die operative Phase. Ein nachhaltiger, sauberer Energieverbrauch und eine individuelle Mobilität mit sauberer, CO2-freier Energie, das ist die Vision der Belenos Clean Power AG. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Anstrengungen unternommen werden, die die ganze Kette von der nachhaltigen Primärenergie à der Sonne à über die saubere Energie für Haushalte, Fabriken u. ä., bis zum effizienten, emissionsfreien Auto-Antrieb umfassen.

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Strom on demand

Energie und Klima Erneuerbare Energien ESI-Plattform Energiewende

Produzieren Fotovoltaik- oder Windkraftanlagen mehr Strom, als das Netz aufnehmen kann, geht wertvolle Energie verloren. Auf der ESI-Plattform untersuchen Forschende des PSI, wie Brennstoffzellen dazu beitragen können, diese Energie durch Speicherung gezielt nutzbar zu machen.

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Potenzial einer kostengünstigen Brennstoffzelle für Autos aufgezeigt

Medienmitteilungen Energie und Klima Mobilität

Das Paul Scherrer Institut PSI und die Belenos Clean Power AG haben ein Brennstoffzellensystem entwickelt, das das Potenzial aufweist, kostengünstig in einen Kleinwagen eingebaut zu werden, der dann über seine Lebenszeit ähnlich viel kosten würde wie ein herkömmliches Auto. Für diesen wichtigen Schritt in Richtung umweltfreundliche Mobilität erhalten PSI und Belenos den Watt d’Or 2011.

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Brennstoffzellen-Knowhow aus dem Paul Scherrer Institut im Herz der neuen SBB-Minibars

Medienmitteilungen Energie und Klima Industry Relations

Die SBB lanciert am 4. April 2014 ein neues Minibar-Modell in ihren Intercity-Zügen. Mit an Bord wird dann ein vom Paul Scherrer Institut mitentwickeltes Brennstoffzellen-System sein. Es sorgt dafür, dass die Minibar nun trotz Platzbeschränkungen über genügend Kraft verfügt, um auch Capuccinos und Latte macchiato zu brühen.

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Eis in Brennstoffzellen erstmals direkt sichtbar gemacht

Medienmitteilungen Energie und Klima SINQ

Forscher des Paul Scherrer Instituts PSI haben mit Hilfe einer neuartigen Methode erstmals die Verteilung von Eis und flüssigem Wasser in einer Wasserstoff-Brennstoffzelle direkt abgebildet. Die neue Bildgebungstechnik verwendet zwei Strahlen mit unterschiedlicher Neutronenenergie, um Bereiche mit flüssigem Wasser von solchen mit Eis mit hoher Zuverlässigkeit zu unterscheiden. Die Methode eröffnet somit die Perspektive, eines der wichtigsten Probleme bei der Anwendung von Brennstoffzellen als Antrieb von Fahrzeugen zu untersuchen. Eis kann nämlich die Poren in den Brennstoffzellen verstopfen und dadurch ihre Funktion beeinträchtigen. Ihre Ergebnisse veröffentlichen die PSI-Wissenschaftler am 16.6.2014 im Journal Physical Review Letters.

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Vom Nadelloch zum plötzlichen Tod: Wie Brennstoffzellen altern

Energie und Klima

Forscher des Paul Scherrer Instituts PSI haben wertvolle Einblicke in einen der häufigsten Alterungsmechanismen der Kunststoffmembran in Wasserstoff-Brennstoffzellen erhalten. Die Robustheit dieser Membran ist für die Lebensdauer der Brennstoffzellen mitbestimmend. Die neuen Erkenntnisse könnten deshalb zu langlebigeren Zellen führen und somit eine der grössten Herausforderungen bei der Kommerzialisierung dieser sauberen Energiewandler aus dem Weg räumen.

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