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BATTERY 2030+: Europa soll weltweit führend werden
Zukünftige Batterien müssen mehr Energie speichern, länger leben und sicherer und umweltfreundlicher sein als Batterien heutiger Bauart. Die europäische Initiative BATTERY 2030+, an der sich auch das PSI beteiligt, soll bei der Erreichung dieser Ziele helfen.
Wie lässt sich Kobalt in E-Auto-Batterien reduzieren?
Die Elektrifizierung des Verkehrs nimmt zu. Dafür braucht es mehr Batterien. Einige dieser Batterien enthalten jedoch einen äusserst problematischen Rohstoff: Kobalt. Das PSI forscht an Alternativen.
Battery Electrodes and Cells
The primary goal is the development of a safe, environmentally benign, and cost effective electrochemical energy storage system with significantly improved specific energy. The research work focuses equally on the scientific background essential for the development of new technologies and on the analysis of ageing and safety relevant aspects of current industrial batteries. The investigated systems include both lithium-ion and post-lithium-ion batteries.
Members of the Electrochemistry Laboratory (Copy)
Electrochemistry Laboratory (LEC)
Forschungskommission
Prof. Dr. Marco Stampanoni (Präsident) Photonenforschung (PSD) Dr. Knud Thomsen (Sekretär) Forschung mit Neutronen und Myonen (NUM) Dr. Thomas Huthwelker Photonenforschung (PSD) Prof. Thomas Lippert Energie und Umwelt (ENE) Dr. Andreas Menzel Photonenforschung (PSD) Dr. Christopher Mudry Forschung mit Neutronen und Myonen (NUM) Dr. Cristina Müller Biologie und Chemie (BIO) Dr. Bojan Niceno Nukleare Energie und Sicherheit (NES) Prof. Christof Niedermayer
Mit Röntgenlicht zu besseren Antrieben
Um den Strassenverkehr der Schweiz zukunftsfähig zu machen, ist vor allem Forschung gefragt. In den Grossforschungsanlagen des PSI untersuchen Chemiker und Ingenieure, wie Antriebe effizienter und abgasärmer werden.