Mind the gap - ein Karriereblog, der die Lücke zwischen Akademie und Industrie überbrückt
News
Du freust dich auf die erste gemeinsame PSI & Park Innovaare Karrieremesse, aber weisst nicht, wie du mit den Firmenvertreter/-innen ins Gespräch kommst?
Wir sind schon voller Vorfreude auf unsere erste gemeinsame PSI und Park Innovaare Karrieremesse und die vielen Interaktionen zwischen Firmen und Nachwuchsforschenden, und können es kaum erwarten, eure Erfolgsgeschichten zu hören. Aber wie kommt ihr eigentlich ins Gespräch?
PSI Alumni bei unseren Partnerunternehmen: Dionysios Chionis, Axpo
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege, sowie die Arbeit und Perspektiven bei unseren Partnerunternehmen vor. Heute beides in Kombination: Dionysos Chionis ist nach seinem Doktorat am PSI zu Axpo gewechselt und gibt uns einen Einblick in seine neue Rolle als Leiter der Gruppe Nuklearphysik bei der Axpo Group.
PSI Alumni bei unseren Partnerunternehmen: Dr. Christian Bährle, ZEISS
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege, sowie die Arbeit und Perspektiven bei unseren Partnerunternehmen vor. Heute beides in Kombination: Christian Bährle hat nach seiner Zeit am PSI in verschiedenen Unternehmen gearbeitet und gibt uns einen Einblick in seine aktuelle Aufgabe bei ZEISS.
Wieso ist Karriereplanung so schwierig, wo es doch bei allen anderen einfach aufgeht?
‘Bei euch klingt es so einfach, aber ich habe keine Ahnung, wo ich hin will – wie habt ihr das gewusst?’ war ein häufiger Kommentar nach unserem Nonlinear Career Paths Event im Oktober. Wieso fallen uns Karriere-Entscheidungen so schwer, wenn im Nachhinein doch alles so einfach scheint? ‘Ich habe diese Person getroffen, und dann hat eines zum anderen geführt, und jetzt habe ich meine Traumstelle’, oder ‘Ich habe mir mein Berufsleben ganz anders vorgestellt, aber dann ist X passiert und hat mich von Y fasziniert, und jetzt bin ich hier’ sind typische Antworten wenn man Leute fragt, wie sie zu ihrer jetzigen Stelle gekommen sind. Muss man aufs Glück warten, oder kann man eine Karriere planen?
Wie künstliche Intelligenz mein Motivationsschreiben verfasst hätte
Wie kann man künstliche Intelligenz im Bewerbungsprozess nutzen? Ich habe es ausprobiert, und künstliche Intelligenz damit beauftragt, aufgrund der Information, dass ich Physikerin und Coach bin, ein Motivationsschreiben für meine aktuelle Position zu verfassen. Hier ist, was dabei herausgekommen ist (interessanterweise sind Inhalt und Struktur unterschiedlich, je nachdem ob ich in Deutsch oder Englisch gefragt habe, also lohnt es sich, beide Übersetzungen zu lesen):
Scientist careers at our partner companies: Johanna Mehl, McKinsey & Company
Our partner companies are interested in attracting PSI's early career researchers, and we introduce scientists working at partner companies to showcase career perspectives. In today's post, meet Johanna Mehl, who did her PhD in biophysics at ETHZ and is currently an associate at McKinsey & Company. She tells us how she managed the transition away from academia, and what she is working on now.
Wie kommt es, dass du deine Professur aufgegeben hast?
Diese Frage landete vor ein paar Tagen in meiner LinkedIn inbox. Völlig unerwartet kam sie von einer Person, mit der ich vor 10 Jahren zusammengearbeitet, und danach keinen Kontakt mehr gehabt hatte. Offensichtlich hat mein Entscheid, mich aus der akademischen Forschung zu verabschieden, Spuren hinterlassen. Aber was genau waren denn jetzt die Gründe?
PSI Alumni Karrieren: Kathrin Ebner – von der Doktorandin bei ENE zur Risikoanalystin im Emerging Green Tech Solutions Team von Munich Re
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Kathrin Ebner, die uns über ihren Weg vom Doktorat am PSI zur Risikoanalystin bei Munich Re erzählt.
Vom Umgang mit Mythen und Vorurteilen bei der Stellensuche
‘Nur wer als Akademiker nicht erfolgreich ist geht in die Industrie’, oder ‘wenn ich in die Industrie wechsle, werde ich zwar viel verdienen, but jemand sagt mir was ich zu tun habe, und ich kann mich nicht mehr weiterentwickeln’ auf der einen, und ‘diese Wissenschaftler leben in ihrem Elfenbeinturm, können wir uns überhaupt mit ihnen unterhalten?’ auf der anderen Seite – dies sind einige der Mythen und Vorurteile, die uns die Stellensuche erschweren können. Wie können wir damit umgehen?