Das Paul Scherrer Institut wurde an der Berufsschau Windisch durch je einen Berufsbildner und eine/-n Lernende/-n der Berufsgattung Konstrukteur/-in und Polymechaniker/-in vertreten. Den Besuchern wurde das Projekt, "der ¾-Musterzeichner" vorgestellt, welches durch Lernende der zwei Berufe entstanden ist.
Der ¾-Musterzeichner war eine Projektidee der Lernenden Konstrukteure, welche über einige Monate hinweg erarbeitet und konstruiert wurde. Timy B., Lernender Konstrukteur des zweiten Lehrjahrs, war einer der Hauptverantwortlichen und hat dazu eine umfangsreiche Dokumentation verfasst, welche auch vor Ort vorlag.
Von der Konstruktion gelangten die erstellten Zeichnungen in die Fertigung zu den Polymechanikern. Auch hierbei haben Lernende Polymechaniker fleissig daran gearbeitet. Der ¾-Musterzeichner besteht aus über 20 selbst gefertigten Werkstücken. Sie sind aus verschiedenen Werkstoffen wie Beispielsweise aus Aluminium, Messing und rostfreiem Stahl. Die einfacheren Drehwerkstücke wurden an konventionellen Drehmaschinen gefertigt, während dessen die komplexeren Fräswerkstücke anhand einer CNC-Fräsmaschine zerspant wurden.
Der ¾-Musterzeichner war eine Projektidee der Lernenden Konstrukteure, welche über einige Monate hinweg erarbeitet und konstruiert wurde. Timy B., Lernender Konstrukteur des zweiten Lehrjahrs, war einer der Hauptverantwortlichen und hat dazu eine umfangsreiche Dokumentation verfasst, welche auch vor Ort vorlag.
Von der Konstruktion gelangten die erstellten Zeichnungen in die Fertigung zu den Polymechanikern. Auch hierbei haben Lernende Polymechaniker fleissig daran gearbeitet. Der ¾-Musterzeichner besteht aus über 20 selbst gefertigten Werkstücken. Sie sind aus verschiedenen Werkstoffen wie Beispielsweise aus Aluminium, Messing und rostfreiem Stahl. Die einfacheren Drehwerkstücke wurden an konventionellen Drehmaschinen gefertigt, während dessen die komplexeren Fräswerkstücke anhand einer CNC-Fräsmaschine zerspant wurden.
Der ¾ Musterzeichner wird über einen Zahnriemen und über die verschiedenen Zahnriemenscheiben in Bewegung gesetzt. Durch das Verhältnis der vier Zahnriemenscheiben welche mit dem Winkel verbunden sind, entsteht das gewünschte ¾ Muster. Da die grossen Scheiben nur ¾ einer Umdrehung machen, während sich die kleinen ein ganzes Mal drehen. Gelagert werden alle beweglichen Teile durch Messinghülsen, welche eine gute Gleiteigenschaft aufweisen. Das Zusammenspiel der zwei Berufsgruppen war sehr interessant und lehrreich.
Lernende Polymechaniker