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Musik am PSI
Bisweilen übertönen Musizierende die technische Geräuschkulisse am PSI.
Förderung der Chancengleichheit in der Forschung
Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft: Zur Feier dieses Tages stellen wir fünf herausragende Wissenschaftlerinnen des PSI vor.
Das Beste aus zwei Welten
Annalisa Manera arbeitet als Nuklearforscherin am PSI und als Professorin an der ETH Zürich. Ein Porträt.
3,1 Millionen Förderung für neue Forschungsprojekte am PSI
Die beiden PSI-Forschenden Zurab Guguchia und Kirsten Schnorr erhalten vom Schweizerischen Nationalfonds Förderbeiträge von insgesamt 3,1 Millionen CHF für zukunftsweisende Projekte.
Silbermedaille der Elektronik für Mario Liechti
PSI-Elektroniker Mario Liechti gewinnt bei den Weltmeisterschaften der nicht akademischen Berufe den zweiten Platz.
Die Goldmedaille und ein Händedruck vom Bundesrat
SwissSkills kürt den PSI-Elektroniker Melvin Deubelbeiss zum besten Lehrabgänger seines Fachs.
«Wenn man in einer gewissen Position ist, sollte man sich nicht verstecken»
Kirsten Moselund leitet das neue Labor für Nano- und Quantentechnologien. Im Interview spricht sie über die Quantenforschung am PSI und wie die Nanophotonik dabei helfen kann.
Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft
Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft: wir stellen sieben Frauen vor, die am PSI arbeiten
Einmalig und ungewöhnlich
Ein Interview mit Mike Seidel, dem Leiter des Fachbereichs Grossforschungsanlagen.
«Ich wollte etwas Konkretes machen, auf das ich stolz sein kann»
Berufslehre im ETH-Bereich: Der PSI-Polymechaniker Rohat Sihyürek erzählt.
Mit Blaulicht in die Gefahrenzone
Die Strahlenwehr des PSI ist nicht nur für Einsätze im Institut, sondern im ganzen Kanton Aargau zuständig. Viermal im Jahr übt sie den Ernstfall.
An der Schnittstelle
Interview mit Stefan Janssen, Leiter NutzerbüroStefan Janssen leitet das Nutzerbüro am Paul Scherrer Institut PSI. Im Interview erklärt er, warum die Grossforschungsanlagen des PSI bei externen Forschern so beliebt sind, wie er die vielen Antragstellungen bearbeitet und in welcher Weise er die Nutzer unterstützt.
Das letzte Puzzleteilchen
Julia H. Smith arbeitet als Postdoktorandin an Detektoren für den Röntgenlaser SwissFEL à gewissermassen den Augen der neuen PSI-Grossanlage. Sie hat gute Chancen, während der Zeit am PSI ihren Detektor bis zur Anwendung zu begleiten. Noch wichtiger, als die ersten Experimente mitzuerleben, ist für mich jedoch, mir während meines Postdoktorats möglichst viel Wissen anzueignen. Denn Smith will auch nach dem Postdoktorat im Bereich Detektoren und Technologieentwicklung bleiben, in der Industrie oder einem anderen Forschungsinstitut.
Polymechanikerin auf Achse
Rebekka Liefert schliesst dieses Jahr am PSI ihre vierjährige Lehre als Polymechanikerin ab. Besonders gefiel ihr am Forschungsinstitut, dass fast nur Prototypen gebaut werden. Denn die Bestandteile für die Forschungsanlagen am PSI sind meist Einzelstücke. Die Serienanfertigung wäre nicht so ihr Ding gewesen, dafür sei sie zu schnell gelangweilt. Ich kann nicht still sitzen, deshalb ist die Abwechslung hier perfekt für mich.
Vom Feuerwerkbastler zum Batterieforscher
Porträt des PSI-Doktoranden Patrick LanzBereits in seiner Schulzeit entdeckte Patrick Lanz seine Faszination für die Welt der Wissenschaft und Technik. Als Elektrotechniker hatte sein Vater zu Hause ein gutes Sortiment an Elektronik-Baukästen. Der junge Patrick begnügte sich aber nicht damit, mit ferngesteuerten Autos zu spielen, sondern zerlegte sein Spielzeug systematisch auf der Suche nach Erklärungen für dessen Funktionsweise. Später begann Lanz auch, kleine Batterien aufzumachen, weil er verstehen wollte, was dort drinnen passiert. Es war vielleicht sein erster Schritt zu seiner heutigen Arbeit als Batterieforscher.
Die natürliche Neugierde wecken
Interview mit Beat HenrichDer Physiker Beat Henrich leitet das Schülerlabor iLab am Paul Scherrer Institut. Im Interview erklärt er wie er Jugendliche für die Physik begeistert.
Die Sicherheitskultur gestalten
Sabine Mayer leitet seit Anfang Jahr die Abteilung Strahlenschutz und Sicherheit ASI und ist somit zuständig für die Gewährleistung der Sicherheit am PSI von der Betriebsfeuerwehr über die Arbeitssicherheit bis zur radiologischen Überwachung. Doch die Bedeutung der Abteilung reicht über das PSI hinaus: die Schweizerischen Behörden vertrauen ihrem Pool an Fachleuten, so dass sie die Sicherheitskultur in der Schweiz mitprägt. Ein Interview.