Grossforschungsanlagen
Manchmal benötigt der Blick auf die ganz kleinen Objekte besonders grosse Geräte, denn nur sie können die Sonden
erzeugen, die notwendig sind, um Materie so zu durchleuchten, dass man die gesuchten Informationen gewinnt. Das PSI unterhält mehrere solcher Anlagen. Diese stellt es den Wissenschaftlern anderer Institute im Rahmen des Nutzerdienstes. als Dienstleistung zur Verfügung, nutzt sie aber auch für eigene Forschung. Die Anlagen sind in der Schweiz einzigartig, manche Geräte gibt es auch weltweit nur am PSI.
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Weitere Links
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Intelligentes Glas und Musik aus der SLS
Jährlich fördert das PSI-Founder-Fellowship-Programm neue Ideen für innovative Anwendungen mit bis zu 150 000 Schweizer Franken.
SwissFEL leuchtet für industrielle Anwender
Dank Hochdurchsatzexperimenten können neue Nutzergruppen aus der Strukturbiologie vom XFEL-Licht profitieren.
SLS 2.0: Für den Umbau pausiert das Licht
Im Zuge eines grossen Upgradeprojekts wird die SLS vorübergehend abgeschaltet.
Eine Metalllegierung wie ein Schwamm
Wenn die Vakuumkammern für das Upgrade SLS 2.0 die richtige Form haben, brauchen sie noch eine besondere Oberflächen-Beschichtung.
Ein sechs Meter hoher Ofen
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500 Vakuumkammern für den neuen Ring
Wie die Röhre entsteht, durch die nach dem Upgrade-Projekt SLS 2.0 die Elektronen sausen werden.
Was es nicht zu kaufen gibt, entwickeln wir selbst
Viele Komponenten für Experimente entwickeln die Forschenden am PSI einfach selbst.
Mehr Licht ins Dunkel
Am PSI wollen Forschende mithilfe der Grossforschungsanlagen die letzten Lücken im Standardmodell der Physik schliessen.
«Ein Juwel, das man pflegen muss»
HIMB ist eines der beiden Teile des Upgrades IMPACT. Klaus Kirch erzählt von den Plänen.
Doppeltes Upgrade für die Protonenanlage
HIPA soll ab 2025 ein doppeltes Upgrade erhalten. Die Vorbereitungen dafür laufen jetzt.
Ein Stück PSI-Geschichte geht auf grosse Fahrt
Auf zu neuen Ufern – eine Hightech-Komponente vom PSI befindet sich auf dem Seeweg nach Australien und soll künftig im Australian Synchrotron in Melbourne zum Einsatz kommen.
Schneller und smarter
Das PSI bündelt seine Expertise bezüglich der Auswertung von Forschungsdaten im neuen Forschungsbereich Computergestützte Wissenschaften, Theorie und Daten.
SLS 2.0: Das Upgrade der Grossforschungsanlage kommt voran
Die ersten neuen Spezial-Magnete sind eingetroffen. Zudem hat der Kanton Aargau 9,75 Millionen Franken für die Strahllinie TOMCAT freigegeben.
Nachbar mit Unternehmergeist
Der Park Innovaare direkt neben dem PSI expandiert – mit dem bewährten Ziel, Schweizer Spitzenforschung in konkrete Anwendungen und profitable Unternehmen zu überführen.
Einmalig und ungewöhnlich
Ein Interview mit Mike Seidel, dem Leiter des Fachbereichs Grossforschungsanlagen.
Einblick in 3-D: Die Schweizer Spallations-Neutronenquelle SINQ
Was sind Neutronenleiter und wofür braucht es an der SINQ flüssiges Deuterium? Unsere 3-D-Grafik der Schweizer Spallations-Neutronenquelle SINQ gibt Einblicke.
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Linearbeschleuniger, Boosterring, Speicherring: Unsere 3-D-Grafik der Synchrotron Lichtquelle Schweiz zeigt das Innere der Anlage und wie sie der Forschung dient.
SLS: Der neue Kran kommt von oben
Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS bekommt einen zweiten Hallenkran. Aber wie schafft der es ins Gebäude? Da bleibt nur der Weg durch das Dach.