Energy and Climate
The energy research performed at PSI focuses on processes that can be used in sustainable and safer technologies, ideally with minimal CO2 emissions. The main emphasis is on renewable energy sources. The ESI (Energy System Integration) platform enables research and industry to test solutions for integrating renewables into the existing energy supply. Another focus in this area is the safer use of nuclear energy. These activities are supplemented by analyses giving a comprehensive assessment of energy systems. PSI scientists in the Energy and Environment division study the chemical processes that take place in the atmosphere.
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Joint venture in the bioenergy and resource efficiency sector: PSI and FHNW establish joint institute
The Institute of Biomass and Resource Efficiency was founded by the two institutions, PSI (Paul Scherrer Institute) and FHNW (University of Applied Sciences Northwestern Switzerland), at the start of 2013. The aim of this new institute is to tackle the issue of resource efficiency throughout Switzerland, concentrating simultaneously on energy and material for the first time, and to thus make a significant contribution to the Federal Government’s "Energy Strategy 2050". The focus is on the sustainable use of biomass.
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In many European countries, gas and steam power plants (CCGT plants), also known as combined cycle power plants, are included as options for a safe energy supply. In the 2050 Federal Government Energy Strategy, they are mentioned as a possible replacement for the nuclear power plants that are being phased àout. Combined cycle power plants convert natural gas into electricity using a combination of gas and steam turbines, with very high efficiencies, of around 60 percent. Furthermore, since these power plants can be started up and shut down very quickly, they are ideally suited for compensating production fluctuations from wind and solar power plants. However, their CO2 emissions, whilst the lowest of all conventional power plants using fossil fuels, are still significant. Researchers at the Paul Scherrer Institute are working on a solution for this within the framework of a European Union project.
The sun rises for cement
Cement holds the world’s buildings together. The binding agent for concrete and other construction materials is, if assessed by global production volumes, one of the world’s most important assets. However, cement production consumes vast amounts of energy à and this is largely obtained by the combustion of fossil fuels. Scientists at the Paul Scherrer Institute and the globally-active Swiss cement manufacturer Holcim want to change this.
Die neue Schweizer Energiepolitik: Woher kommt der Strom?
Der neue Energie-Spiegel ist da.Mit der neuen Energiepolitik kommen grosse Veränderungen auf die Schweizer Stromversorgung zu. Werden erneuerbare Energiequellen genug Strom produzieren, um nach dem Aus der Kernkraftwerke unseren Verbrauch zu decken? Oder müssen wir uns in Zukunft auf Gaskraftwerke und Stromimporte verlassen? Und wie wirkt sich die neue Energiepolitik auf die CO2-Bilanz und die Stromkosten aus? Diese Fragen versucht die neueste Ausgabe des Energie-Spiegels zu beantworten.This news release is only available in German.
Top Science at the Top of Europe
Das PSI ist in der Jubiläumsausstellung auf dem Jungfraujoch prominent vertreten75 Jahre Sphinx-Observatoirum und 100 Jahre Jungfraubahnen: Dies ist der Anlass für eine Ausstellung der internationalen Stiftung Hochalpine Forschungsstationen Jungfraujoch und Gornergrat, die im Frühjahr eröffnet wurde.This news release is only available in German.
Reconstruction of atmospheric lead concentrations in Russia since 1680
A research team from the Paul Scherrer Institute has reconstructed the concentration record of lead in the atmosphere in Russia since 1680. The results demonstrate a significant increase in the atmospheric lead concentrations since the 1930s and a significant reduction since the 1970s.
Energiewende: Das Ganze sehen, die Details bedenken
Die Energiewende als politischer Wille ist Realität, aber wie wird die Schweiz ihre Energieversorgung aus dem heutigen Stand in diejenige überführen, die die für das Jahr 2050 formulierten Ziele erfüllt? Mit Fragen der Umsetzung, mit den Optionen und den Herausforderungen des beschlossenen Umbaus der schweizerischen Energielandschaft befasste sich am 14. Mai 2012 die Energietagung des Paul Scherrer Institut. Im Mittelpunkt stand der bei einer zunehmend dezentralen Energieversorgung notwendige Umbau der Stromnetze.This news release is only available in German.
Retention of radioactive iodine in serious NPP accidents
Researchers at the Paul Scherrer Institute [PSI] have developed a highly efficient technique for filtering radioactive iodine. It removes virtually all of the iodine from radioactively contaminated exhaust air before its release into the environment after a meltdown at a damaged nuclear power plant. The process has recently become ready for worldwide use at nuclear power installations, after PSI and the industrial company CCI AG (Balterswil/TG) have signed a licensing agreement for the PSI patented process.
Kein Blick in die Kristallkugel
Das Paul Scherrer Institut wird in Zusammenarbeit mit dem Weltenergierat nachvollziehbare Modelle für zukünftige globale Energiesysteme entwickeln. In einem auf drei Jahre ausgelegten Projekt wollen PSI-Forscher um Stefan Hirschberg ein Modell entwickeln mit dem man Aussagen über zukünftige Energiesysteme machen kann. Das besondere daran ist, dass es sich um ein sogenanntes Open-Source-Modell handeln wird. D. h. Experten und andere Interessenten können einen Zugang zum Programm erhalten, sowie Informationen darüber, von genau welchen Annahmen die Forscher bei der Ausarbeitung ihres Modells ausgegangen sind. Das ist bei kommerziellen Anbietern von Prognosewerkzeugen nicht üblich.This news release is only available in German.
«Facettenauge» liefert Strom
«swisselectric research award 2011»Kostengünstiger Strom aus Sonnenenergie: Der Maschinenbauingenieur Illias Hischier hat einen Sonnenstrahlempfänger entwickelt, der die aufgenommene Energie über eine Gasturbine für die hocheffiziente Stromerzeugung nutzt. Hischier hat den Empfänger als Doktorand an der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit dem Labor für Solartechnik am Paul Scherrer Institut entwickelt. Er erhält dafür den «swisselectric research award 2011».This news release is only available in German.
Klimaforschung am Teilchenbeschleuniger: Beschreibung der Aerosolneubildung muss revidiert werden
Vom Menschen verursachte Aerosole wirken in der Atmosphäre kühlend: Klimaforscher nehmen an, dass sie einen Grossteil des anthropogenen Treibhauseffekts kompensieren. Allerdings müssen sich die Partikel zum Teil in der Atmosphäre erst neu bilden. Diesen bisher kaum untersuchten Prozess nimmt das CLOUD-Experiment am CERN, an dem auch Forscher des Paul Scherrer Instituts beteiligt sind, unter die Lupe. Dabei wurde erstmals ein Teilchenbeschleuniger für die Untersuchung von Vorgängen in der Atmosphäre eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen: die Beschreibungen der Aerosolbildung in Klimamodellen muss revidiert werden.This news release is only available in German.
Auch Feinstaub altert
Ob fest, gelartig oder flüssig ist entscheidendFeinstaubpartikel tragen wesentlich zur Luftverschmutzung bei. Durch Reaktionen mit anderen Luftschadstoffen verändern sich diese Partikel mit der Zeit, sie altern. Der Alterungsprozess hängt wesentlich von der Luftfeuchte ab, und damit auch die Auswirkungen von Feinstaubpartikeln auf unsere Gesundheit und unser Klima. Dies zeigen gemeinsame Versuche von Wissenschaftlern des Paul Scherrer Instituts PSI und des Max-Planck-Instituts für Chemie sowie der Universität Bielefeld in Deutschland.This news release is only available in German.
Golden Idea Award der IDEE-SUISSE an Aldo Steinfeld
Für seine Arbeiten zur Erzeugung von Syngas aus Kohlendioxid und Wasser mithilfe konzentrierter Sonnenenergie erhält Aldo Steinfeld, Leiter des Labors für Solartechnik am Paul Scherrer Institut und Professor für Erneuerbare Energieträger an der ETH Zürich, den Golden Idea Award der IDEE-SUISSE, der Schweizerischen Gesellschaft für Ideen- und Innovationsmanagement. Syngas ist eine Vorstufe verschiedener flüssiger Treibstoffe.This news release is only available in German.
Russ lässt Himalaya-Gletscher schneller schmelzen
Forschende des Paul Scherrer Instituts haben zusammen mit Kollegen aus China und den USA gezeigt, dass die Klimaerwärmung nicht alleine für die Gletscherschmelze im Himalaya verantwortlich ist. Auch Russ, der auf dem Gletscher abgelagert wird, trägt dazu bei. Der Russ entsteht, wenn Öl oder Holz verbrannt werden; Wind transportiert ihn dann in den Himalaya.This news release is only available in German.
Potenzial einer kostengünstigen Brennstoffzelle für Autos aufgezeigt
Das Paul Scherrer Institut PSI und die Belenos Clean Power AG haben ein Brennstoffzellensystem entwickelt, das das Potenzial aufweist, kostengünstig in einen Kleinwagen eingebaut zu werden, der dann über seine Lebenszeit ähnlich viel kosten würde wie ein herkömmliches Auto. Für diesen wichtigen Schritt in Richtung umweltfreundliche Mobilität erhalten PSI und Belenos den Watt d’Or 2011.This news release is only available in French and German.
Benzin aus Wasser, CO2 und Sonnenlicht
Einem Forschungsteam um Aldo Steinfeld ist es gelungen, mit Solarenergie aus Wasser und Kohlendioxid Treibstoff zu erzeugen. Dazu haben die Wissenschaftler einen Solar-Reaktor entwickelt, in dem konzentrierte Sonnenstrahlung das dafür nötige thermochemische Verfahren antreibt.This news release is only available in German.
Die Batterie der Zukunft hält länger
Der «swisselectric research award 2010» geht an den Chemiker Andreas Hintennach vom Paul Scherrer Institut. Dank seiner Forschung könnten Lithiumionen-Batterien in Zukunft deutlich langlebiger werden. Das Speichern von Strom wird somit umweltfreundlicher und kostengünstiger.This news release is only available in German.
Gemeinsam forschen für bessere Batterien
Die Speicherung von elektrischer Energie ist eine der zentralen Fragen der Energiezukunft. Neue Batterietypen zu entwickeln, die mehr Energie speichern können als die heute verfügbaren, ist das Ziel eines Forschungsnetzwerks, das der weltweit grösste Chemiekonzern BASF gemeinsam mit dem Paul Scherrer Institut PSI und Forschungseinrichtungen aus Deutschland und Israel gegründet hat.This news release is only available in German.
Swiss Energy Research in the European Alliance
Paul Scherrer Institute takes part in European Energy Research AllianceThe development of pathways towards a sustainable energy supply is one of the most urgent technical challenges facing us today. The Paul Scherrer Institute (PSI) has, for many years, made important scientific contributions to new energy technologies.
Lösungsansätze zum Schutz des globalen Klimas
Tagung am Paul Scherrer Institut bringt Energiefachleute zusammenAls grösstes Energieforschungszentrum der Schweiz und Sitz des Kompetenzzentrum Energie und Mobilität CCEM lud das Paul Scherrer Institut am 11. Juni zu einer Tagung über Lösungsansätze zum Schutz des globalen Klimas ein. Acht Vorträge von Energieexperten aus Forschung und Industrie zeigten die Vielfalt der Verfahren, die zu einer Reduzierung des CO2-Ausstosses führen könnten. In der anschliessenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, was über technische Ansätze hinaus getan werden muss.This news release is only available in German.