PSI-Campus
Eine bereichernde Partnerschaft für Forschung und Praxis
Die Forschungsinstitute des ETH-Bereichs verstärken ihre Kooperation in strategischen Bereichen.
Ein Spatenstich als Kinderspiel
Der Neubau der PSI-Kita beginnt.
Musik am PSI
Bisweilen übertönen Musizierende die technische Geräuschkulisse am PSI.
Tag der offenen Tür 2022
Stickstoff-Glacé, Spanisch-Brötli-Bahn und ganz viel Wissenschaft – das PSI lud zum Tag der offenen Tür und liess die Bevölkerung den Puls der Forschung fühlen.
Zu Besuch bei Forschenden
Eine Tour durch die neue Ausstellung im Besucherzentrum des PSI
Zu Besuch bei Forschenden
Neue Ausstellung im Besucherzentrum des PSI
Nachbar mit Unternehmergeist
Der Park Innovaare direkt neben dem PSI expandiert – mit dem bewährten Ziel, Schweizer Spitzenforschung in konkrete Anwendungen und profitable Unternehmen zu überführen.
SLS: Der neue Kran kommt von oben
Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS bekommt einen zweiten Hallenkran. Aber wie schafft der es ins Gebäude? Da bleibt nur der Weg durch das Dach.
Das PSI bei Nacht
Künstliches Licht, eigentümlicher Glanz: fünf Bilder zeigen das PSI bei Nacht.
Zuwachs bei den Datenwissenschaften
Am PSI wird ein weiterer Standort des Swiss Data Science Center entstehen. Der Ausbau soll den Datenwissenschaften in der Schweiz einen weiteren Schub verleihen.
«Zahlen helfen uns, besser zu werden»
Peter Allenspach ist am PSI Leiter des Bereichs Logistik. Durch seine Arbeit hat er die Zahlen, die das Institut beschreiben, stets im Blick.
Infografik «Das PSI-Areal»
5232 ist nicht von ungefähr der Titel des PSI-Magazins: Es ist die einmalige Postleitzahl des Instituts. Auf der Areal-Fläche, so gross wie 48 Fussballfelder, gibt es noch weitere Zahlen zu entdecken, vom täglichen Kaffeekonsum bis zu Hunderttausenden Metern Glasfaserkabeln.
Infografik «Menschen am PSI»
Rund 2100 Angestellte hat das PSI, darunter 800 Forschende. Zudem halten sich regelmässig Gastforschende und Besucherinnen und Besucher auf dem Gelände auf. Unsere Infografik gibt eine Übersicht über Menschen am PSI.
SwissFEL: Die Schwarze Mörtelbiene fühlt sich hier pudelwohl
Für den Bau des SwissFEL wurden 2013 rund fünf Hektar Wald gerodet und zu neuem Lebensraum für Flora und Fauna umgestaltet. Jetzt haben Biologen und Forstingenieure Zwischenbilanz zum Erfolg des Renaturierungsprojekts gezogen – und sind begeistert.
Willkommen in Esiville
Eine neue Besucherstation am PSI erzählt die Geschichte einer Schweizer Stadt, die von einer herkömmlichen Energieversorgung auf eine Energieversorgung mit neuen erneuerbaren Energien umsteigt.
Der SwissFEL ist eingeweiht
Heute, am 5. Dezember 2016, hat das PSI seine neue Grossforschungsanlage SwissFEL in Anwesenheit von Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann feierlich eingeweiht.
Erneuerbare Energien: Versuchsplattform ESI startet
Diesen Herbst ist es so weit: Die Energy-System-Integration-Plattform am Paul Scherrer Institut PSI nimmt ihren Betrieb auf. Im Rahmen der Doppeltagung „Vernetzte Energieforschung Schweiz“ wurde sie heute den Medien und rund 150 Vertretern aus Politik, Industrie und Wissenschaft vorgestellt.
Aufbau der ESI-Plattform
Der Weg in eine nachhaltige Energiezukunft führt über die Integration neuer erneuerbarer Energien aus Sonne, Wind oder Biomasse. Auf der ESI-Plattform (ESI steht für englisch „Energy System Integration“) können Forschung und Industrie vielversprechende Lösungsansätze in ihren komplexen Zusammenhängen testen.
Kooperation mit der Natur
Mit dem SwissFEL entsteht eine neue Landschaft
Kaum gebaut war das Gebäude des Freie-Elektronen-Röntgenlasers SwissFEL schon wieder unter einem Erdwall verschwunden. Seitdem wird auf und im Umfeld der neuen Grossforschungsanlage des PSI gepflanzt und gestaltet. Denn ihre besondere Lage im Wald erfordert eine umgebungsgerechte Einbettung. So ist der SwissFEL von aussen nahezu unsichtbar. Neuer Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen entsteht.
Eine Grossforschungsanlage verschwindet im Wald
Nur kurz durfte das Gebäude der neuen PSI-Grossforschungsanlage SwissFEL im Würenlinger Unterwald das Sonnenlicht geniessen. Zurzeit verschwindet es unter einem Erdwall. Die Überdeckung ist Teil einer Reihe von Massnahmen, die die Anlage bestmöglich in die Umgebung integrieren werden.