Grossforschungsanlagen
Manchmal benötigt der Blick auf die ganz kleinen Objekte besonders grosse Geräte, denn nur sie können die Sonden
erzeugen, die notwendig sind, um Materie so zu durchleuchten, dass man die gesuchten Informationen gewinnt. Das PSI unterhält mehrere solcher Anlagen. Diese stellt es den Wissenschaftlern anderer Institute im Rahmen des Nutzerdienstes. als Dienstleistung zur Verfügung, nutzt sie aber auch für eigene Forschung. Die Anlagen sind in der Schweiz einzigartig, manche Geräte gibt es auch weltweit nur am PSI.
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Weitere Links
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Seit 1974 beschleunigt HIPA Protonen für die Forschung.
«IMPACT ist für den internationalen Wettbewerb sehr wichtig»
Daniela Kiselev spricht über das geplante Upgrade an der Protonenbeschleunigeranlage des PSI.
Intelligentes Glas und Musik aus der SLS
Jährlich fördert das PSI-Founder-Fellowship-Programm neue Ideen für innovative Anwendungen mit bis zu 150 000 Schweizer Franken.
Eintauchen ins Zellskelett
Das Zellskelett ist ein kleines Wunderwerk. Seine Erforschung verspricht unter anderem neue Therapiemöglichkeiten gegen Krebs.
SwissFEL leuchtet für industrielle Anwender
Dank Hochdurchsatzexperimenten können neue Nutzergruppen aus der Strukturbiologie vom XFEL-Licht profitieren.
SLS 2.0: Für den Umbau pausiert das Licht
Im Zuge eines grossen Upgradeprojekts wird die SLS vorübergehend abgeschaltet.
Eine Metalllegierung wie ein Schwamm
Wenn die Vakuumkammern für das Upgrade SLS 2.0 die richtige Form haben, brauchen sie noch eine besondere Oberflächen-Beschichtung.
Ein sechs Meter hoher Ofen
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500 Vakuumkammern für den neuen Ring
Wie die Röhre entsteht, durch die nach dem Upgrade-Projekt SLS 2.0 die Elektronen sausen werden.
Die Jagd nach dem Protonenradius
0,000 000 000 000 000 840 87 (39) Meter – diese erstaunliche Zahl fanden Forschende am PSI für den Radius eines Protons.
Röntgenblick nach Herztransplantationen
Synchrotronlicht hilft dabei, nach einer Herztransplantation zu beurteilen, ob und wie stark der Körper das neue Organ abstösst.
Was es nicht zu kaufen gibt, entwickeln wir selbst
Viele Komponenten für Experimente entwickeln die Forschenden am PSI einfach selbst.
Mehr Licht ins Dunkel
Am PSI wollen Forschende mithilfe der Grossforschungsanlagen die letzten Lücken im Standardmodell der Physik schliessen.
Radionuklide für personalisierte Medizin
TATTOOS ist Teil des geplanten Upgrades IMPACT. Roger Schibli erklärt die Bedeutung für die Zukunft der Tumortherapie
«Ein Juwel, das man pflegen muss»
HIMB ist eines der beiden Teile des Upgrades IMPACT. Klaus Kirch erzählt von den Plänen.
Doppeltes Upgrade für die Protonenanlage
HIPA soll ab 2025 ein doppeltes Upgrade erhalten. Die Vorbereitungen dafür laufen jetzt.
3,1 Millionen Förderung für neue Forschungsprojekte am PSI
Die beiden PSI-Forschenden Zurab Guguchia und Kirsten Schnorr erhalten vom Schweizerischen Nationalfonds Förderbeiträge von insgesamt 3,1 Millionen CHF für zukunftsweisende Projekte.
Ein Stück PSI-Geschichte geht auf grosse Fahrt
Auf zu neuen Ufern – eine Hightech-Komponente vom PSI befindet sich auf dem Seeweg nach Australien und soll künftig im Australian Synchrotron in Melbourne zum Einsatz kommen.
Lösung für das Unlösbare
PSI und ETH Zürich haben den Quantum-Computing-Hub gegründet. Spitzenforschende arbeiten dort gemeinsam an Konzepten für Quantencomputer.
Schneller und smarter
Das PSI bündelt seine Expertise bezüglich der Auswertung von Forschungsdaten im neuen Forschungsbereich Computergestützte Wissenschaften, Theorie und Daten.