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Forschung mit Myonen

Übersicht

  • Forschen mit Myonen
  • Die Myonen-Quelle SμS
  • Die Protonenbeschleunigeranlage des PSI
19. Dezember 2022
HIPA

Doppeltes Upgrade für die Protonenanlage

Grossforschungsanlagen Medizin Teilchenphysik Forschung mit Myonen Radiopharmazie

HIPA soll 2025 bis 2028 ein doppeltes Upgrade erhalten. Die Vorbereitungen dafür laufen jetzt.

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8. Juni 2022
Augusta Raurica

Herkules und Akkus durchleuchtet

Materialforschung Zukunftstechnologien Forschung mit Myonen

Mit Myonen lassen sich können PSI-Forschende Objekte zerstörungsfrei untersuchen. Das hilft in der Archäologie und bei der Batterie-Entwicklung.

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17. März 2022
Philipp Schmidt-Wellenburg

2 Millionen Förderung für die Suche nach neuer Physik

Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Philipp Schmidt-Wellenburg wird an einer Myonenstrahllinie des PSI ein neuartiges Experiment aufbauen.

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27. Januar 2021
Aldo Antognini

Grösse des Heliumkerns genauer gemessen als je zuvor

Medienmitteilungen Teilchenphysik Forschung mit Myonen CHRISP Grundlagen der Natur

In Experimenten am Paul Scherrer Institut PSI hat eine internationale Forschungszusammenarbeit den Radius des Atomkerns von Helium fünfmal präziser gemessen als jemals zuvor. Mithilfe des neuen Werts lassen sich fundamentale physikalische Theorien testen.

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13. Juli 2020
Teilchenphysik Teaser

Auf der Suche nach einer neuen Physik

Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Mit dem Hochintensitäts-Protonenbeschleuniger HIPA erzeugt das Paul Scherrer Institut Elementarteilchen, um zu klären, wie das Universum aufgebaut ist. Mithilfe von Pionen, Myonen und Neutronen führen die Forschenden Experimente durch, um das Standardmodell der Elementarteilchenphysik zu überprüfen.

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30. Januar 2019
teaser picture

«Jetzt ist es Zeit für etwas Neues»

SwissFEL Zukunftstechnologien Materialforschung Forschung mit Synchrotronlicht Forschung mit Neutronen Forschung mit Myonen

Macht man elektronische Bauteile kleiner, werden sie leider heisser. Auch ist bald die Grenze der technisch machbaren Verkleinerung erreicht. Am PSI arbeiten Gabriel Aeppli und Christian Rüegg an grundlegend neuen, physikalischen Lösungen für bessere Rechner und Datenspeicher.

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14. Dezember 2017

Wir starten mit 500 Millionen Myonen

Forschung mit Myonen

Mit Myonen lassen sich Materialien für die Elektronik der Zukunft untersuchen. Die beiden PSI-Forscher Alex Amato und Thomas Prokscha erklären im Interview die Besonderheit dieser Elementarteilchen.

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Dies ist ein Text aus dem PSI-Medien-Archiv. Die Inhalte sind möglicherweise veraltet.
14. September 2017
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Der Schwerarbeiter aus dem Misox

Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Aldo Antognini liegen Physik und Geselligkeit im BlutMehr als 2'200'000 Franken hat Aldo Antognini von der EU für sein neuestes Experiment bekommen. Er will herausfinden, wie der Magnetismus im Proton verteilt ist. Dabei wird der Teilchenphysiker nicht nur seine wissenschaflichen und technischen, sondern auch seine sozialen Talente einsetzen können.

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12. August 2016
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Auch das Deuteron gibt Rätsel auf

Medienmitteilungen Zukunftstechnologien Forschung mit Myonen

Das Deuteron ist – genau wie das Proton – kleiner als bisher gedachtDas Deuteron – einer der einfachsten Atomkerne, bestehend aus nur einem Proton und einem Neutron – ist deutlich kleiner als bislang gedacht. Dieses neue Forschungsergebnis passt zu einer Studie aus dem Jahr 2010, bei dem ebenfalls am Paul Scherrer Institut PSI das Proton vermessen wurde und ebenfalls ein kleinerer Wert gefunden wurde als erwartet. Das Ergebnis von 2010 begründete das seither sogenannte Rätsel um den Protonradius.

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9. März 2016
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Fünfhunderttausend Mal unwahrscheinlicher als ein Lottogewinn

Medienmitteilungen Grossforschungsanlagen Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Seltenheit eines Teilchenzerfalls vermessenIm sogenannten MEG-Experiment am PSI suchen Forschende nach einem extrem unwahrscheinlichen Zerfallspfad bestimmter Elementarteilchen namens Myonen. Genauer gesagt beziffern sie eben diese Unwahrscheinlichkeit. Ihre neueste Zahl lautet: Dieser Zerfall geschieht in weniger als 1 zu 2,4 Billionen der Fälle. Mithilfe dieses Ergebnisses können theoretische Physiker aussortieren, welche ihrer Ansätze zur Beschreibung des Universums der Realität standhalten.

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8. Dezember 2015

Die Vermessung der Gleichzeitigkeit

Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Was macht ein Physiker, wenn sein Experiment eine hochgenaue Zeiterfassung benötigt? So genau, dass bestehende Elektronik kaum weiterhilft? Ein Forscher des Paul Scherrer Instituts PSI hat sich kurzerhand entschlossen, selbst eine Lösung zu entwickeln. Die heisst DRS4 und ist ein hochpräziser Elektronikchip, der die Physik unseres gesamten Universums entschlüsseln könnte. Nebenbei hilft der Chip schon heute Ärzten, Hirntumore genauestens zu lokalisieren.

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21. September 2015
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Winzige Magnete imitieren Dampf, Wasser und Eis

Medienmitteilungen Materialforschung Zukunftstechnologien Forschung mit Myonen Mikro- und Nanotechnologie

Aus einer Milliarde winziger Magnete haben Forschende am Paul Scherrer Institut PSI ein künstliches Material erschaffen, ein sogenanntes Metamaterial. Überraschenderweise zeigt sich nun, dass seine magnetischen Eigenschaften sich je nach Temperatur ändern, so dass es verschiedene Zustände einnehmen kann; ähnlich wie Wasser einen gasförmigen, flüssigen und festen Zustand hat.

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6. August 2015

Magnete aus unmagnetischen Metallen

Medienmitteilungen Zukunftstechnologien Materialforschung Forschung mit Myonen

Ein international zusammengesetztes Forschungsteam hat zum ersten Mal gezeigt, wie man von Natur aus unmagnetische Metalle wie etwa Kupfer magnetisch machen kann. Die Entdeckung könnte helfen, neuartige Magnete für unterschiedlichste technische Anwendungen zu entwickeln. Messungen, die für das Verständnis des Phänomens entscheidend waren, wurden am PSI durchgeführt. Nur hier lassen sich magnetische Vorgänge im Inneren von Materialien in dem nötigen Detail untersuchen.

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24. Februar 2014
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Der Protonenbeschleuniger des PSI: 40 Jahre Spitzenforschung

Medienmitteilungen Grossforschungsanlagen Forschung mit Neutronen Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Materialforschung, Teilchenphysik, Molekularbiologie, Archäologie à seit 40 Jahren ermöglicht der grosse Protonenbeschleuniger des Paul Scherrer Instituts PSI Spitzenforschung auf verschiedenen Gebieten. Bei einem Festsymposium am 24. Februar 2014 wird das Jubiläum gefeiert.

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1. Oktober 2013

Ein entscheidender Zerfall

Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Ein seltener Vorgang in der Natur soll darüber entscheiden, wie wir in Zukunft am besten unser Universum beschreiben. Es handelt sich um einen bestimmten Zerfall einer bestimmten Elementarteilchensorte: der Myonen. Diese Teilchen leben nicht lange und zerfallen in verschiedene andere Partikel. Doch ein ganz besonderer Zerfallsprozess ist laut den einen theoretischen Modellen praktisch verboten, laut den anderen aber erlaubt. Welche Theorie hat recht? Durch die genaueste Beobachtung von vielen hundert Billionen Teilchenzerfällen sind Physiker am Paul Scherrer Institut diesem Rätsel näher gekommen. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachblatt Physical Review Letters veröffentlicht.

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17. Mai 2013
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Experimente in Millionstelsekunden

Zukunftstechnologien Grossforschungsanlagen Forschung mit Myonen

Myonen à instabile Elementarteilchen à bieten Forschenden wichtige Einblicke in den Aufbau der Materie. Sie liefern Informationen über Vorgänge in modernen Materialien, über die Eigenschaften von Elementarteilchen und über die Grundstrukturen der physikalischen Welt. Viele Myonenexperimente sind nur am Paul Scherrer Institut möglich, weil hier besonders intensive Myonenstrahlen zur Verfügung stehen.

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25. Januar 2013

Weiter Rätsel um das Proton

Medienmitteilungen Grossforschungsanlagen Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Ein internationales Forscherteam hat mittels Laserspektroskopie an exotischem Wasserstoff den unerwartet kleinen Wert für den Protonenradius bestätigt. Die Experimente wurden am PSI durchgeführt. Das PSI erzeugt als einziges Forschungszentrum weltweit ausreichend viele Myonen für die Herstellung der exotischen Wasserstoffatome aus Proton und Myon.

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7. Januar 2013
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Die schwache Seite des Protons

Medienmitteilungen Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Ein internationales Forschungsteam hat mit grosser Genauigkeit bestimmt, wie das Proton an der schwachen Wechselwirkung à einer der vier fundamentalen Kräfte der Natur à teilhat. Die Ergebnisse bestätigen die theoretischen Voraussagen des Standardmodells der Teilchenphysik. In dem Experiment wurde beobachtet, mit welcher Wahrscheinlichkeit Myonen von Protonen eingefangen werden à ein Prozess, der von der schwachen Wechselwirkung bestimmt wird. Das Experiment wurde am Paul Scherrer Institut PSI durchgeführt, dem einzigen Ort weltweit, an dem genügend Myonen zur Verfügung stehen.

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23. November 2011

Erkenntnis aus dem Nichts

Medienmitteilungen Teilchenphysik Forschung mit Myonen Grundlagen der Natur

Zwei Experimente mit massgeblicher Beteiligung von Forschern des Paul Scherrer Instituts PSI liefern wichtige Ergebnisse bei der Suche nach der richtigen Beschreibung der Welt der kleinsten Teilchen. In den Experimenten haben die Physiker nach sehr seltenen Teilchenzerfällen gesucht. In beiden Fällen konnte der gesuchte Zerfall nicht beobachtet werden wodurch bestimmte Modelle der Teilchenphysik ausgeschlossen werden konnten.

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20. Mai 2011
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Der Unterschied zwischen dünn und sehr dünn

Medienmitteilungen Zukunftstechnologien Materialforschung Forschung mit Myonen

Materialforschung in neuer DimensionViele Materialien haben eine spezielle kristalline Struktur à ihre Atome sind übereinander in Schichten angeordnet. Ein deutsch-schweizerisches Forscherteam hat zum ersten Mal präzise beobachtet, wie die physikalischen Eigenschaften einer Substanz von der Zahl dieser Schichten abhängen. Dass sich die physikalischen Charakteristika nun auch auf diese Weise kontrollieren lassen, eröffnet neue Möglichkeiten, Stoffe zu identifizieren, aus denen die Computerchips der Zukunft gemacht sein könnten.

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