Die Schweizer Forschungsinfrastruktur für Teilchenphysik CHRISP
Mithilfe von CHRISP untersuchen Forschende unter anderem mit der international leistungsfähigsten Quelle für ultrakalte Neutronen, wie unser Universum aufgebaut ist. So bestimmen sie beispielsweise fundamentale Naturkonstanten mit höchster Präzision und suchen nach Abweichungen im gängigen Standardmodell der Teilchenphysik. Zudem entwickeln und testen sie Detektoren für Experimente am PSI, für Weltraummissionen und für das europäische Forschungszentrum CERN in Genf.
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Die Jagd nach dem Protonenradius
0,000 000 000 000 000 840 87 (39) Meter – diese erstaunliche Zahl fanden Forschende am PSI für den Radius eines Protons.
Die Schweizer Forschungsinfrastruktur für Teilchenphysik CHRISP
Forschende suchen nach Abweichungen im gängigen Standardmodell der Physik und wollen herausfinden, wie unser Universum aufgebaut ist.
Grösse des Heliumkerns genauer gemessen als je zuvor
In Experimenten am Paul Scherrer Institut PSI hat eine internationale Forschungszusammenarbeit den Radius des Atomkerns von Helium fünfmal präziser gemessen als jemals zuvor. Mithilfe des neuen Werts lassen sich fundamentale physikalische Theorien testen.
Magnetisch abgeschirmt vom Rest der Welt
Am Paul Scherrer Institut PSI haben Forschende gemeinsam mit einer Firma einen Raum konstruiert, der einer der am besten magnetisch abgeschirmten Orte auf der Erde ist. Mit seiner Hilfe wollen sie einige der letzten Rätsel der Materie lösen und der Antwort auf eine fundamentale Frage näher kommen: Warum gibt es überhaupt Materie und damit auch uns selbst?