Archiv
Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft
Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft: wir stellen sieben Frauen vor, die am PSI arbeiten
Geräusche der Forschung
Kann man Geräusche sehen? Selbstverständlich nicht. Dennoch versucht diese Galerie das scheinbar Unmögliche und baut eine optische Brücke zu verschiedenen Klangkulissen am PSI.
Simulation soll bei Aufräumarbeiten in Fukushima helfen
Eine neue Simulation der gefährlichsten radioaktiven Trümmer des Kernkraftwerks Fukushima soll bei Aufräumarbeiten helfen.
Mist und Gülle sind unternutzte Energie-Ressourcen
In Hofdünger steckt eine Menge Energie, die viel zu wenig genutzt wird. So der Tenor eines White Papers von Schweizer Bioenergieforschenden.
Asthma: Diagnose in einem Atemzug
Das PSI beteiligt sich an der Entwicklung eines Atemtests, mit dem sich Asthma diagnostizieren lässt. Imad El Haddad erzählt, wieso so ein Test extrem nützlich wäre – vor allem für Kinder.
Neuer, besserer Corona-Virus-Schnelltest
Der Test erkennt verschiedene Virus-Varianten und verbessert die Krankheitsprognose.
Mit Topologie zu kompakteren Quantencomputern
Auf dem Weg zu besonders stabilen Quantenbits haben Forschende die Elektronenverteilung in zwei Halbleitern genau untersucht.
Millionenförderung für Hirn- und Quantenforschung
Der Europäische Forschungsrat bewilligt PSI-Projekte zur Entwicklung eines Quantencomputers und zur Hirnforschung in Höhe von 5 Millionen Euro.
Mehr Einblick in den Sehsinn
PSI-Forschende haben die Struktur eines wichtigen Bestandteils im Auge aufgeklärt: Der Ionenkanal CNG sorgt dafür, dass das Sehsignal ins Gehirn weitergeleitet werden kann.
Was Protonen möglich machen
Diese Galerie stellt fünf Personen vor, die am Zentrum für Protonentherapie des PSI behandelt wurden.
Halbleiter erreichen die Quantenwelt
Mit einem Supraleiter aufgemotzt: Die Halbleitertechnologie könnte eine neue Wendung erhalten, indem Quanteneffekte in Supraleitern ausgenutzt werden.
KSB und PSI gehen in der Forschung gemeinsame Wege
Das Kantonsspital Baden und das Paul Scherrer Institut PSI haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Effektive kombinierte Tumortherapie
Zwei gemeinsam eingesetzte Präparate verringern das Wachstum von Krebsgewebe.
Das schärfste Neutronenmikroskop der Welt
PSI-Forschende helfen beim Aufbau der Europäischen Spallationsquelle ESS.
Nachbar mit Unternehmergeist
Der Park Innovaare direkt neben dem PSI expandiert – mit dem bewährten Ziel, Schweizer Spitzenforschung in konkrete Anwendungen und profitable Unternehmen zu überführen.
Blauer Wasserstoff kann das Klima schützen
Der Schlüssel liegt in der Vermeidung von Methanemissionen.
Neue Katalysatoren für Pharmahersteller
PSI-Forschende entwickeln gemeinsam mit Roche neue, potenziell effizientere Katalysatoren für die Herstellung von medizinischen Wirkstoffen.
Protonentherapie: Eine Erfolgsgeschichte, die vor 25 Jahren begann
Am 25. November 1996 behandelte das Zentrum für Protonentherapie am PSI das erste Mal einen Krebspatienten mit der sogenannten Spot-Scanning-Technik – eine weltweite Premiere.
Premiere: Protonentherapie gegen Lungenkrebs
Am 9. November 2021 wurde am Paul Scherrer Institut PSI erstmals in der Schweiz eine Lungenkrebs-Patientin mit Protonen bestrahlt.
Kohlendioxid kann zur wertvollen Ressource werden
Neue Studie lotet Verfahren für die effiziente Nutzung des Abgases aus.