Archiv
Rezeptorproteinen beim Verbiegen zuschauen
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren vermitteln unzählige Prozesse im Körper. Im Interview erzählt PSI-Forscher Ramon Guixà, wie er die Rezeptormoleküle auf dem Bildschirm lebendig werden lässt.
Grüne Treibstoffe für den Flugverkehr
In einer neuen Initiative wollen PSI und Empa gemeinsam einen Prozess entwickeln, um Kerosin aus erneuerbaren Ressourcen herzustellen.
Infografik «Dimensionen am PSI»
Von kleinsten Teilchen bis zu Weltraummissionen: die Spannweite der Dimensionen, die am PSI zu finden sind, lädt zu einer Reise durch die Grössenordnungen ein.
Die Schweizer Forschungsinfrastruktur für Teilchenphysik CHRISP
Forschende suchen nach Abweichungen im gängigen Standardmodell der Physik und wollen herausfinden, wie unser Universum aufgebaut ist.
Infografik «Das PSI-Areal»
5232 ist nicht von ungefähr der Titel des PSI-Magazins: Es ist die einmalige Postleitzahl des Instituts. Auf der Areal-Fläche, so gross wie 48 Fussballfelder, gibt es noch weitere Zahlen zu entdecken, vom täglichen Kaffeekonsum bis zu Hunderttausenden Metern Glasfaserkabeln.
«Letztendlich wollen wir verstehen, wie Krankheiten in einzelnen Zellen entstehen»
Moderne Bild- und Sequenziertechniken, kombiniert mit maschinellem Lernen, bieten Forschenden unzählige Möglichkeiten, so genau wie nie zuvor in Zellen zu blicken. G.V. Shivashankar, Laborleiter am PSI, beschreibt, wie sich die Daten kombinieren lassen, um Antworten auf drängende Fragen zu finden.
Infografik «Menschen am PSI»
Rund 2100 Angestellte hat das PSI, darunter 800 Forschende. Zudem halten sich regelmässig Gastforschende und Besucherinnen und Besucher auf dem Gelände auf. Unsere Infografik gibt eine Übersicht über Menschen am PSI.
Grösse des Heliumkerns genauer gemessen als je zuvor
In Experimenten am Paul Scherrer Institut PSI hat eine internationale Forschungszusammenarbeit den Radius des Atomkerns von Helium fünfmal präziser gemessen als jemals zuvor. Mithilfe des neuen Werts lassen sich fundamentale physikalische Theorien testen.
Neuer Bauplan für stabilere Quantencomputer
PSI-Forscher haben gezeigt, wie sich schnellere und genauere Quantenbits erschaffen liessen. Die zentralen Elemente sind dabei magnetische Atome aus der Klasse der sogenannten Seltenen Erden, die gezielt in das Kristallgitter eines Materials eingebracht würden.
Magnetisch abgeschirmt vom Rest der Welt
Am Paul Scherrer Institut PSI haben Forschende gemeinsam mit einer Firma einen Raum konstruiert, der einer der am besten magnetisch abgeschirmten Orte auf der Erde ist. Mit seiner Hilfe wollen sie einige der letzten Rätsel der Materie lösen und der Antwort auf eine fundamentale Frage näher kommen: Warum gibt es überhaupt Materie und damit auch uns selbst?
Ingenieurskunst
Mit Ingenieurskunst ist hier zunächst die Kunst gemeint, Geräte zu entwerfen und herzustellen, die technische Spitzenleistungen möglich machen. Diese Galerie zeigt in fünf Bildern, dass sich dieser Begriff auch anders verstehen lässt, wenn man die Geräte von ihrer eigentlichen Funktion losgelöst als Kunstwerke mit einer ganz eigenen Ästhetik betrachtet.
PSI rüstet die Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS für die Zukunft
Grünes Licht für die SLS 2.0: Das geplante Upgrade der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS kann stattfinden, die Finanzierung ist im Rahmen der BFI-Botschaft 2021-2024 zugesichert, die Mitte Dezember verabschiedet wurde.
Dreidimensionaler Blick in aktive Katalysatoren
Die operando-Röntgenspektroskopie erlaubt einen Blick ins Innere laufender Chemiereaktoren. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), am Paul Scherrer Institut PSI und an der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) in Frankreich setzen die Methode erfolgreich ein.
Grundlagen für das Energiesystem von morgen
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem werden Technologien immer wichtiger, die dabei helfen, Energie flexibel umzuwandeln und effizient zu speichern. ReMaP, eine neuartige Forschungsplattform, will diese drängenden Themen realitätsnah untersuchen.
Der Bibliothekar der Petabytes
Das geplante Upgrade der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS muss schon jetzt vorbereitet werden. Um der künftigen Forschung gerecht zu werden, schätzt Alun Ashton die Datenmenge ab, die die kommenden Experimente produzieren werden.
Meilenstein für zweite Strahllinie des SwissFEL
Am Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL des Paul Scherrer Instituts PSI wird zurzeit die zweite Strahllinie in Betrieb genommen. Mittels «Athos» wollen Forschende verstehen, wie Katalysatoren funktionieren oder Biomoleküle Erbkrankheiten verursachen.
Struktur von glasbildenden Proteinen in Schwämmen aufgeklärt
Messungen an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS haben dabei geholfen zu verstehen, wie der bisher einzige bekannte natürliche Protein-Mineral-Kristall gebildet wird. Er ist Teil des faszinierenden Glasgerüsts von tierischen Schwämmen.
Besondere Zeiten am PSI
Angesichts der Corona-Pandemie wechselt auch das Paul Scherrer Institut im Frühjahr 2020 in die ausserordentliche Lage. Es sind dann nur noch maximal 20 Prozent aller PSI-Mitarbeitenden am PSI. Fünf Bilder erzählen, wie die Forschung und der Betrieb am PSI trotzdem weitergingen.
Welcher Feinstaub das grösste Gesundheitsrisiko birgt
Die Zusammensetzung von Feinstaub kann dessen gesundheitliche Schädlichkeit genauso wie die Menge beeinflussen, zeigen Forschende des PSI in einer aktuellen Studie. Experimente und Modellrechnungen ergaben ausserdem, dass in Europa vor allem Ballungsgebiete besonders hoch mit gesundheitsschädlichem Feinstaub belastet sind.
Eine neue Generation von optogenetischen Instrumenten für Forschung und Medizin
Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert mit 10 Millionen Euro ein interdisziplinäres Verbundprojekt zur strukturellen und biophysikalischen Analyse ausgewählter Fotorezeptoren und deren Entwicklung zu "OptoGPCRs", lichtgesteuerten molekularen Schaltern mit einem breiten Anwendungsspektrum in Biologie und Medizin.