Mentoringprogramm für Frauen mit Führungsambitionen am PSI

Das Mentoring Programm für Frauen mit Führungsambitionen startet im Februar 2022 in die dritte Runde. PSI Mitarbeitende finden detailliertere Informationen im Intranet.

Die Mentees der zweiten Mentoring-Runde (Oktober 2019 - Oktober 2020) sind:

Fragen, die im Mentoring-Programm thematisiert werden:

  • Was bedeutet Führen (grundsätzlich / am PSI)?
  • Ist das etwas für mich?
  • Welche Schritte kann ich unternehmen, wenn ich eine Führungsposition anstrebe?
  • Wie kann ich mein Netzwerk erweitern?
  • Was sind die (ungeschriebenen) Gesetze im beruflichen Umfeld?

 

Was ist Mentoring?

Mentoring ist ein Förderungskonzept, bei dem eine erfahrene Person (Mentor/in) ihr Fach/Sozialwissen und/oder ihre Erfahrungen an eine weniger erfahrene Person (Mentee) weitergibt. Die Mentoring-Beziehung beruht auf Gegenseitigkeit. Es besteht keine Konkurrenz zu den ordentlichen Betreuungsstrukturen (z.B. Doktorat). Zwischen der Mentee und dem/der Mentor/in soll kein direktes Abhängigkeitsverhältnis (Führungskraft, Doktormutter bzw. -vater) bestehen.

Der Begriff „Mentoring“ hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie. Odysseus bat den Gelehrten Mentor, die Erziehung seines Sohnes Telemachos während seiner Abwesenheit zu übernehmen. Die Person des Mentors wurde so Synonym für eine Persönlichkeit, welche die Aufgabe übernimmt, eine jüngere und weniger erfahrene Person zu beraten und zu begleiten.

Was ist das Ziel des Mentorings?

Im Vordergrund steht die Planung der Laufbahn der Mentee, z.B. durch Einblick in die Laufbahn und Arbeitserfahrung der Mentorin bzw. des Mentors. Ziel ist, die berufliche Laufbahn der Mentee auf bereichernde Weise voranzubringen.