Mind the gap - ein Karriereblog, der die Lücke zwischen Akademie und Industrie überbrückt
News
PSI Alumni Karrieren: Kathrin Ebner – von der Doktorandin bei ENE zur Risikoanalystin im Emerging Green Tech Solutions Team von Munich Re
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Kathrin Ebner, die uns über ihren Weg vom Doktorat am PSI zur Risikoanalystin bei Munich Re erzählt.
Vom Umgang mit Mythen und Vorurteilen bei der Stellensuche
‘Nur wer als Akademiker nicht erfolgreich ist geht in die Industrie’, oder ‘wenn ich in die Industrie wechsle, werde ich zwar viel verdienen, but jemand sagt mir was ich zu tun habe, und ich kann mich nicht mehr weiterentwickeln’ auf der einen, und ‘diese Wissenschaftler leben in ihrem Elfenbeinturm, können wir uns überhaupt mit ihnen unterhalten?’ auf der anderen Seite – dies sind einige der Mythen und Vorurteile, die uns die Stellensuche erschweren können. Wie können wir damit umgehen?
PSI Alumni Karrieren: Gesara Bimashofer – von der Doktorandin bei NUM zur Beraterin bei der APP Unternehmensberatung AG
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Gesara Bimashofer, die uns über ihren Weg vom Doktorat am PSI zur Beraterin bei der APP Unternehmensberatung AG in Bern erzählt.
PSI Alumni Karrieren: Eric Wasson Burns – vom Doktoranden bei NUM zum Partner im Klimateam von Deep Science Ventures
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Eric Wasson Burns, der uns von seinem Doktorat am PSI und dem Weg zum Partner im Klimateam von Deep Science Ventures erzählt.
Muss ich wieder bei Null anfangen wenn ich aus der Wissenschaft weggehe?
‘Wenn ich in die Industrie oder öffentliche Verwaltung wechsle, muss ich dann wieder von vorne anfangen?’ ist eine Frage, die in der Karriereberatung in der ein oder anderen Form immer wieder auftaucht. Es ist klar, dass du nachdem du so viel Zeit in deine Ausbildung und dein Forschungsprojekt investiert hast, nicht nochmal bei Null anfangen willst. Aber ist es wirklich so, dass du wieder von vorne anfängst nach einem Karrierewechsel? Und was ist so schlecht an einem Neustart?
Von aussen sehen wir erfolgreiche Wissenschaftler – aber was steckt dahinter?
Bist du manchmal frustriert, weil du in den sozialen Medien all die Erfolge deiner Kontakte siehst? Von neuen Anstellungen, über eingeworbene Forschungsgelder zu gewonnenen Preisen – fühlst du dich dann klein und unfähig, weil alle anderen so viel Erfolg haben? Stimmt es, dass andere unglaublich erfolgreich sind, während du dich abmühst, oder was steckt dahinter?
PSI Alumni Karrieren: Marco Taddei – vom Postdoc bei ENE zum assoziierten Professor an der Universität Pisa, Italien
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Marco Taddei, der uns von seiner Postdoc-Zeit am PSI und den Weg zum assoziierten Professor an der Universität Pisa in Italien erzählt.
Vom ‘Sollen’ und ‘Müssen’ zur Vorfreude
Alles Gute zum neuen Jahr! Ich hoffe du bist gut ins 2023 gestartet, und dass es ein spannendes, erfolgreiches und glückliches Jahr für dich wird. Zum Jahreswechsel überlegen sich viele von uns, was wir im neuen Jahr alles tun müssen, oder was wir besser machen sollten als im vergangenen Jahr. Aber gibt es einen besseren Weg?
Wie du bei der Arbeit glücklicher bist
Kennst du dieses Gefühl, dass du im Labor sitzt und dich zu Tode langweilst, weil du die gleiche Messung gefühlt zum Tausendsten Mal wiederholst, während du dich fragst wozu du 5+ Jahre studiert hast? Oder das Gefühl, wenn du dir unglaublich Mühe gegeben und halbe Nächste durchgearbeitet hast, um ein Manuskript rechtzeitig fertig zu haben – nur damit es völlig rot oder auch gar nicht vom Betreuer zurückkommt? Oder der Reviewer (der offensichtlich keine Ahnung hat von deinem Fachgebiet) behauptet, deine Studie sei nicht neu oder originell genug um publiziert zu werden? Wenn dann noch ein Instrument gerade vor oder während der letzten Messung ausfällt, oder der PC nach ewigen Berechnungen gerade in dem Moment abstürzt, wo das Modell endlich fertig war, macht dies das Leben als Wissenschaftler*in unglaublich frustrierend. Dieser Blog-Eintrag hilft dir, diese Frustration loszuwerden, und glücklicher mit und bei deiner Arbeit zu sein.